190038 SE WM-M15 Beratung und Beratungsforschung (2024S)
Beratung im Kontext pränataler Diagnostik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2024 06:30 bis Di 20.02.2024 09:00
- Anmeldung von Fr 23.02.2024 09:00 bis Mi 28.02.2024 09:00
- Abmeldung bis Mo 18.03.2024 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Abwesenheit in der ersten SE-Einheit (04.03.2024) gilt als Verzicht auf die Seminar-Teilnahme, d.h. jene Teilnehmer*innen, die in der ersten SE-Einheit nicht anwesend sind, werden abgemeldet - Studierende auf der Warteliste werden im Ausmaß der damit freiwerdenden Plätze der Reihenfolge nach aufgenommen, sofern sie in der ersten SE-Einheit anwesend sind.
- Montag 04.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 11.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 08.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 22.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 06.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 27.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 10.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Einführung in die Pränataldiagnostik (Seminarleiterin); Auseinandersetzung mit verschiedenen Beratungsformen und -angeboten im Kontext pränataler Diagnostik: Beratung/Begleitung von/durch Hebammen, psychologische, psychosoziale und medizinisch-gynäkologische Beratung (studentische Referate); Vorträge von ExpertInnen (Hebamme, Psychologin, psychosoziale Beraterin, Gynäkologe) mit Diskussion; Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Erarbeiteten hinsichtlich eines pädagogischen Aufgabenfeldes im Kontext pränataler Diagnostik.Ziel der LV ist das Erkennen spezifischer individueller und gesellschaftlich relevanter Problemlagen, die sich mit dem offensiven Angebot und der selbstverständlichen Inanspruchnahme pränataler Diagnostik ergeben können, sowie die Fokussierung der sich daraus abzuleitenden Konsequenzen für (heil)pädagogisches Denken und Handeln.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilungsgrundlage stellt die Seminararbeit (ca. 15 Seiten Text) bzw. die schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles (ca. 5 Seiten Text) dar.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheitspflicht (Fehlen in Ausnahmefällen: max. 2 Einheiten = 1 Block)
- aktive Mitarbeit
- Gruppen-Referat
- Textauswertung (Erfahrungsberichte/theoretische Texte)
- schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles (positive Beurteilung) oder Verfassen einer Seminararbeit (positive Beurteilung) gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.Beurteilungsgrundlage stellt die Seminararbeit bzw. die schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles dar.
Hinsichtlich der Bewertung einer Verschriftlichung eines vorab gehaltenen Referates wird aufgrund des anspruchsvolleren Zugangs (Suchen, Finden und Beantworten einer Fragestellung) und des damit verbundenen ungleichen Arbeitsaufwandes beim Verfassen einer Seminar-Arbeit ein anderer Bewertungs-Maßstab angelegt:
Eine Referat-Verschriftlichung wird mit der Note Befriedigend beurteilt, wenn sie inhaltlich-formal-sprachlich den wissenschaftlichen Standards eines Textes, der im Rahmen eines universitären Seminars abgegeben wird, vollumfänglich entspricht. Entspricht sie diesen Kriterien teilweise nicht bzw. in keinster Weise, wird mit Genügend bzw. Nicht Genügend bewertet (eine einmalige Überarbeitung ist möglich). Im Falle sehr gut gelungener Textauswertungen (20%), Referat-Verschriftlichungen und exzellenter Referate (20%) sowie aktiver Mitarbeit (10%) sind allerdings die Benotungen Gut/Sehr Gut möglich.Abgabe der SE-Arbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung des Referates: spätestens 24.06.2024; für die letzte Referat-Gruppe (10.06.2024): spätestens 12.07.2024Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit bzw. der schriftlichen Ausarbeitung des Referates vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
- aktive Mitarbeit
- Gruppen-Referat
- Textauswertung (Erfahrungsberichte/theoretische Texte)
- schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles (positive Beurteilung) oder Verfassen einer Seminararbeit (positive Beurteilung) gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleiterin.Beurteilungsgrundlage stellt die Seminararbeit bzw. die schriftliche Ausarbeitung des eigenen Referat-Teiles dar.
Hinsichtlich der Bewertung einer Verschriftlichung eines vorab gehaltenen Referates wird aufgrund des anspruchsvolleren Zugangs (Suchen, Finden und Beantworten einer Fragestellung) und des damit verbundenen ungleichen Arbeitsaufwandes beim Verfassen einer Seminar-Arbeit ein anderer Bewertungs-Maßstab angelegt:
Eine Referat-Verschriftlichung wird mit der Note Befriedigend beurteilt, wenn sie inhaltlich-formal-sprachlich den wissenschaftlichen Standards eines Textes, der im Rahmen eines universitären Seminars abgegeben wird, vollumfänglich entspricht. Entspricht sie diesen Kriterien teilweise nicht bzw. in keinster Weise, wird mit Genügend bzw. Nicht Genügend bewertet (eine einmalige Überarbeitung ist möglich). Im Falle sehr gut gelungener Textauswertungen (20%), Referat-Verschriftlichungen und exzellenter Referate (20%) sowie aktiver Mitarbeit (10%) sind allerdings die Benotungen Gut/Sehr Gut möglich.Abgabe der SE-Arbeit bzw. schriftlichen Ausarbeitung des Referates: spätestens 24.06.2024; für die letzte Referat-Gruppe (10.06.2024): spätestens 12.07.2024Zur Sicherung der wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleiterin eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit bzw. der schriftlichen Ausarbeitung des Referates vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Prüfungsstoff
Literatur
Strachota, Andrea (2006). Zwischen Hoffen und Bangen. Frauen und Männer berichten über ihre Erfahrungen mit pränataler Diagnostik. Frankfurt am Main: Mabuse-VerlagCremer, Marit, Wewetzer, Christa (Hrsg.) (2017). Pränatale Diagnostik. Beratungspraxis aus medizinischer, psychosozialer und ethischer Sicht. Frankfurt a.M.: Campus
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
WM-M15
Letzte Änderung: Do 22.02.2024 13:26