Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190044 SE M7.2 Exklusion, Vielfalt und soziale Differenz (2025S)
Geschlecht und Intersektionalität in Bildungsinstitutionen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 05.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 19.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 26.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 02.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 09.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 30.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 07.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 14.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 21.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 28.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 04.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 18.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Seminar werden Konzepte von Geschlecht bzw. Geschlechterdifferenz und Intersektionalität diskutiert und deren Anwendung auf Bildungsinstitutionen erarbeitet. Dabei werden zunächst theoretische Zugänge zu Geschlecht (West/Zimmerman; Gildemeister/Wetterer; Buter) und Intersektionalität (z.B. Crenshaw, Walgenbach) sowie Studien und Analysen zu Geschlecht und Intersektionalität in unterschiedlichen Bildungsinstitutionen (Schule, Universität) diskutiert sowie in Übungen und Analysen in Kleingruppen auf Situationen aus der pädagogischen Praxis angewandt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben Anwesenheit, aktiver Mitarbeit und Textlektüre, müssen zu einzelnen Terminen schriftliche Hausübungen abgegeben werden. Zentral ist die Abgabe einer Seminararbeit am Ende des Semesters, in der Beispiele aus der pädagogischen Praxis mit der gelesenen Literatur verbunden werden sollen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit und Textlektüre (20%)
Abgabe schriftlicher Hausübungen (20%)
Verfassen einer Seminararbeit (60%)
Um eine positive Note zu erhalten, muss jede Teilleistung positiv absolviert werden
Abgabe schriftlicher Hausübungen (20%)
Verfassen einer Seminararbeit (60%)
Um eine positive Note zu erhalten, muss jede Teilleistung positiv absolviert werden
Prüfungsstoff
Neben der Textlektüre und der aktiven Mitarbeit in den Einheiten, sind kleine schriftliche Hausübungen abzugeben und eine Seminararbeit zu verfassen.
Literatur
Pflichtlektüre ist unter anderem:Butler, Judith (1991): Das Unbehagen der Geschlechter, Frankfurt / Main: Suhrkamp: 15-62.Fenstermaker, Sarah / West, Candace (1995): Doing Difference. In: Gender and Society 9 (1): 8-37.Riegel, Christine (2016): Bildung – Intersektionalität - Othering. Pädagogisches Handeln in Widersprüchlichen Verhältnissen, Bielefeld: transcript: 175-242.Walgenbach, Katharina (2017): Heterogenität – Intersektionalität – Diversity in den Erziehungswissenschaften, Opladen / Toronto: Verlag Barbara Budrich: 53-90.Wellgraf, Stefan (2012): Hauptschüler. Zur gesellschaftlichen Produktion von Verachtung, Bielefeld: transcript: 77-104.West, Candace / Zimmerman, Don H. (1987): Doing Gender. In: Gender and Society 1 (2): 125-151.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M7.2
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02