Universität Wien

190051 SE BM 23 Forschungspraktikum (2018S)

Inklusive Bildung, Raum und Differenz

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 01.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 08.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 15.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 22.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 12.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 19.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 26.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 03.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 17.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 24.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 07.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 14.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 21.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag 28.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Forschungspraktikum ist in das Projekt „Inklusive Bildung, Raum und Differenz“ eingebettet, das im Frühjahr 2018 an Neuen Mittelschulen in Wien stattfinden soll. Dabei geht es einerseits darum, wie über verräumlichte unterrichtliche Praktiken Differenzen hervorgebracht, relevant gemacht und bearbeitet werden – z.B. Dis_Ability, Gender, Herkunft. Andererseits soll in den Blick genommen werden, welche Räume Schüler*innen konstruieren und inwiefern darin Differenzen eingelagert sind. Das Projekt knüpft an das Vorgängerprojekt Inclusive Spaces an (www.inclusivespaces.org).
In der ersten Phase des Forschungspraktikums wird zunächst ein theoretischer Rahmen vermittelt, der sich aus den Konzepten Ableism, Differenz und Raum zusammensetzt. In der zweiten Phase eignen sich die Studierenden verschiedene ethnographische sowie Methoden aus der Humangeographie an, welche sie in der daran anschließenden empirischen Phase im Feld, sprich an Wiener Mittelschulen, anwenden. Das derart gewonnene Material wird schließlich in Kleingruppen interpretiert und bildet die Grundlage für die Bachelor-Arbeiten, die im Rahmen des nachfolgenden BM 24 geschrieben werden sollen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• Kontinuierliche Anwesenheit und aktive Mitarbeit sind verpflichtend
• Verständnis von Texten, die von allen Studierenden zu lesen sind
• Produktion schriftlicher sowie visueller Daten (Feldnotizen, Protokolle teilnehmender Beobachtungen von Unterricht, Maps von Schüler*innen)
• Transkriptionen von Audiodateien
• Praktikumsbericht

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

• Kontinuierliche Anwesenheit und aktive Mitarbeit sind verpflichtend
• Qualität des erarbeiteten Verständnisses von Texten
• Qualität der produzierten schriftlichen sowie visuellen Daten
• Qualität der Transkriptionen von Audiodateien
• Qualität des zu erstellenden Praktikumsberichts

Prüfungsstoff

-

Literatur

Die Literatur wird vom Lehrveranstaltungsleiter auf moodle zur Verfügung gestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 23

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36