190052 SE M4.3 Menschenbilder und Bildungstheorien (2022W)
Das Ebenbild Gottes, Nicht Herr im eigenen Haus und das Gesicht im Sand: Ein Streifzug durch historische und gegenwärtige Menschenbilder und ihre Bedeutung in der Erziehungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2022 06:30 bis Mi 21.09.2022 09:00
- Anmeldung von Di 27.09.2022 09:00 bis Fr 30.09.2022 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2022 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 21.10. 15:00 - 19:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 22.10. 09:45 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 25.11. 15:00 - 19:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 26.11. 09:45 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar greift die Diskussion der kant’schen Frage nach dem Menschen auf; es diskutiert einige wichtige Positionen dazu, stellt aber auch auf einer Metaebene die Frage, welche Implikationen für die Disziplin einerseits, für die Praxis andererseits aus der Beantwortung dieser Frage (oder überhaupt das der Fragestellung selbst) sich ergeben können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ein wesentlicher Aspekt des Leistungsnachweises besteht im Verfassen einer schriftlichen Arbeit (rund 40.000 Zeichen inkl. Deckblatt & Literaturverzeichnis), die sich einer selbstgewählten Fragestellung widmet. Die Arbeit soll dabei im essayistischen Stil verfasst sein und in erster Linie eine persönliche Stellungnahme zu Themen und Fragen des Seminars; sie soll aber dennoch in ihren Formulierungen und den Formalia (Zitationen etc.) wissenschaftlichen Charakter aufweisen. Wichtig ist also, dass in den Arbeiten klar die eigene Position sichtbar und mit guten und nachvollziehbaren Argumenten belegt wird. Für die Notengebung ist letztlich die Qualität der Argumente entscheidend. Klar sollte auch werden (weshalb auch nur solche Fragestellungen zulässig sind), dass eine Auseinandersetzung mit den Themen des Seminars stattgefunden hat (d.h. es kann nicht einfach irgendeine Fragstellung gewählt werden, die diese Themen nur peripher streift).
Die Seminarnote setzt sich aus sowohl aus der Mitarbeit (30%) sowie der Seminararbeit (70%) zusammen, diese wiederum lässt sich in drei Teilleistungen erfassen. 20% dieses Leistungsaspekts ergibt sich aus der Vorstellung und der Diskussion des Seminararbeitsthemas, 30 % setzt sich aus dem Expose und 50% aus der abgegeben.
Die Seminarnote setzt sich aus sowohl aus der Mitarbeit (30%) sowie der Seminararbeit (70%) zusammen, diese wiederum lässt sich in drei Teilleistungen erfassen. 20% dieses Leistungsaspekts ergibt sich aus der Vorstellung und der Diskussion des Seminararbeitsthemas, 30 % setzt sich aus dem Expose und 50% aus der abgegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
kontinuierliche Anwesenheit, Mitarbeit im Seminar, Verfassen der Seminararbeit (s.o.)
Prüfungsstoff
Inhalte und Texte des Seminars
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M4.3
Letzte Änderung: Mi 21.09.2022 16:09