190054 SE M7.3 Entwicklungsprozesse in Beratung und Psychotherapie (2024W)
Zur Theorie und Praxis psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2024 06:30 bis Di 24.09.2024 09:00
- Anmeldung von Do 26.09.2024 11:00 bis Mo 30.09.2024 09:00
- Abmeldung bis Di 15.10.2024 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 14.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 21.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 28.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 04.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 11.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 18.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- N Montag 25.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 02.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 09.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 16.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 13.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 20.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 27.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Seit den Anfängen der Psychoanalyse mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts haben sich verschiedene Konzepte der psychoanalytisch bzw. der tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung entwickelt. Dieses Seminar soll nicht nur diese historischen Konzepte von Theorie und Praxis dieser Erziehungsberatungsformen beleuchten, sondern darüber hinaus auch die aktuellen Konzepte sowohl international wie auch speziell im deutschsprachigen Raum. Ein Schwerpunkt wird dann das sog. Wiener Konzept der psychoanalytisch-pädagogischen Erziehungsberatung darstellen. Im Rahmen dieser Beleuchtung der verschiedenen Konzept soll das Augenmerk darauf gerichtet sein, wie dabei theoretisch jeweils argumentiert wird, dass und inwiefern durch diese Beratungsform Veränderungs- und Entwicklungsprozesse angestoßen werden; darüber hinaus soll die Plausibilität dieser Argumente vor dem Hintergrund von jeweils zu diesen Konzepten publizierten Fallbeispielen geprüft und diskutiert werden.Die Methode dieses Seminars besteht darin, dass literaturbasiert die Theorie und Praxis von Konzepten der psychoanalytisch bzw. tiefenpsychologisch orientierten Erziehungsberatung erarbeitet und diskutiert wird. Neben Basisliteratur, die zur Verfügung gestellt wird, sollen die Studierenden in Teams eigenständig weitere Recherchen betreiben, deren Ergebnisse dann im Rahmen des Seminars präsentiert und diskutiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Voraussetzung für eine positive Benotung ist regelmäßige Anwesenheit im Seminar (max. 2 Fehltermine!) sowie die kontinuierliche und aktive Mitarbeit im Seminar, was die aktive Mitarbeit in einer Kleingruppe miteinschließt, die sich auch außerhalb des Seminarrahmens zur Vorbereitung bestimmter Aufgabenstellungen trifft. Dazu zählt dann auch die Präsentation von Kleingruppen-Arbeiten im Seminarrahmen. Weiters ist die sorgfältige, sinnverstehende und kritische Vorbereitung der im Seminar zur Verfügung gestellten Texte notwendig sowie die Abgabe einer (gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung) positiv beurteilbaren Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Voraussetzung für eine positive Note ist die Erfüllung der Mindestanwesenheit: Es ist möglich, mit einer plausiblen Begründung (!) zwei Mal den Seminareinheiten fern zu bleiben. Fehlt jemand mehr als zwei Mal, ist eine positive Note nicht mehr möglich bzw. wird dann die Gesamtnote "nicht genügend" lauten.
Bestandteile für die Note sind:
- aktive Mitarbeit 20%
- Mitwirkung in Kleingruppe 20%
- Präsentationen 20%
- Anfertigen einer Seminararbeit 40%
Nur wenn all diese Teilleistungen zumindest zu 60% erfüllt sind, kann eine positive Note erlangt werden.
Bestandteile für die Note sind:
- aktive Mitarbeit 20%
- Mitwirkung in Kleingruppe 20%
- Präsentationen 20%
- Anfertigen einer Seminararbeit 40%
Nur wenn all diese Teilleistungen zumindest zu 60% erfüllt sind, kann eine positive Note erlangt werden.
Prüfungsstoff
Die einzelnen Aufgabenstellungen des Seminars sind zu absolvieren; zudem ist in der letzten (!) Seminarsitzung eine Seminararbeit abzugeben.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M7.3
Letzte Änderung: Mo 07.10.2024 16:06