190055 SE M3d Gegenstandstheorie IV: Bildung, Beratung und Entwicklung über die Lebensalter (2014W)
Altern als vergeschlechtlichter Prozess. Bildung im Alter aus feministischer Perspektive
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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- Anmeldung von Mo 01.09.2014 09:00 bis Mo 22.09.2014 09:00
- Abmeldung bis Mi 12.11.2014 21:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 17.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 31.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 22.11. 09:45 - 17:45 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 04.12. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 10.01. 09:45 - 17:45 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 22.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit
Textlektüre
Textpatenschaft
Seminararbeit
Textlektüre
Textpatenschaft
Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Impulsvorträge der Lehrveranstaltungsleiterin
Interaktives Bearbeiten wissenschaftlicher Texte und anderer Materialien
Vorstellung von Texten über Textpatenschaften
Plenums- und Gruppendiskussionen
Interaktives Bearbeiten wissenschaftlicher Texte und anderer Materialien
Vorstellung von Texten über Textpatenschaften
Plenums- und Gruppendiskussionen
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M3d
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Die Diskussion über Geschlechterdifferenzen im Alter wird kontrovers geführt. Einerseits wird von einer Annäherung männlicher und weiblicher Geschlechterrollen im Alter ausgegangen, andererseits wird von einer Zuspitzung der im Lebenslauf angelegten Geschlechterdifferenz und -hierarchie gesprochen. Die geschlechtsspezifische Thematisierung von Altern und Alternsproblemen läuft häufig auf die konkurrierende Frage, ob Männer oder Frauen im Altern benachteiligter sind, hinaus. Im Rahmen des Seminars sollen unterschiedliche Positionen kennen gelernt und kritisch geprüft werden. Nicht zuletzt geht es darum, Visionen feministischer Bildungsarbeit auch für das Altern zu entwickeln.