Universität Wien

190056 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2014S)

Förderdiagnostisches Denken und Handeln in der Sonder- und Heilpädagogik

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 06.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 13.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 20.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 27.03. 17:30 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 03.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 10.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 08.05. 17:30 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 15.05. 17:30 - 20:30 Medien-und Methodenlabor Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 22.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 05.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 12.06. 17:30 - 20:25 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
Donnerstag 26.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum des Seminars steht das Thema Förderdiagnostik in der Sonder- und Heilpädagogik. Im Seminar wird dazu das Konzept des szenischen Verstehens und des fördernden Dialogs (Trescher 1990; 1993 und Leber 1988) erarbeitet. In besonderer Weise soll ausgearbeitet werden, in welcher Weise diese konzeptuellen und methodischen Überlegungen, ein förderdiagnostisches Denken und Handeln ermöglichen, in dessen Zentrum der Anspruch nach einer sogenannten Prozessdiagnostik steht (Bundschuh 1988; 2005).
Psychoanalytisch pädagogische Forschung zeichnet sich durch Einzelfallarbeit und -studien aus. Es wird im Seminar der Frage nachgegangen, welche Bedeutung Einfallstudien als Forschungsinstrument haben und welche Relevanz ihnen für die Theoriebildung zu förderdiagnostischen Fragestellungen zukommen kann.
Methoden:
Im Zentrum des Seminars steht das Thema Förderdiagnostik in der Sonder- und Heilpädagogik. Im Seminar wird dazu das Konzept des szenischen Verstehens und des fördernden Dialogs (Trescher 1990; 1993 und Leber 1988) erarbeitet. In besonderer Weise soll ausgearbeitet werden, in welcher Weise diese konzeptuellen und methodischen Überlegungen, ein förderdiagnostisches Denken und Handeln ermöglichen, in dessen Zentrum der Anspruch nach einer sogenannten Prozessdiagnostik steht (Bundschuh 1988; 2005).
Psychoanalytisch pädagogische Forschung zeichnet sich durch Einzelfallarbeit und -studien aus. Es wird im Seminar der Frage nachgegangen, welche Bedeutung Einfallstudien als Forschungsinstrument haben und welche Relevanz ihnen für die Theoriebildung zu förderdiagnostischen Fragestellungen zukommen kann.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Vollständige Teilnahme an den LV-Terminen, aktive Teilnahme durch Gruppenarbeiten (Textgegenlesen, Textbesprechungen), Diskussionen, Reflexionen, Präsentation im Plenum. Bachelorarbeit II (Einzelarbeit): im Umfang von 50.000 Zeichen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziele:
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, den Arbeitsprozess an der Bachelorarbeit II zu begleiten und die Fertigstellung der Arbeit zum Semesterende zu ermöglichen.

Prüfungsstoff

Methoden
- Einzel- und Gruppenarbeiten
- Präsentation und Diskussion der Grundlagenliteratur
- Präsentationen zu den Arbeiten der Studierenden
- Schreibgruppen

Literatur

wird im Seminar bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 25

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37