Universität Wien

190059 SE M3d Gegenstandstheorie IV: Bildung, Beratung und Entwicklung über die Lebensalter (2024W)

(Selbst-)Repräsentationen von (Inter-)Geschlechtlichkeit in Social Media als Bildungskontext

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 03.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 10.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 17.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 31.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 07.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 14.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 21.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 05.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 12.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 09.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 16.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 23.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
  • Donnerstag 30.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

(Re-)Konstruktionen von Geschlecht bzw. Geschlechtskörper werden anhand von Repräsentationen und biografischen Selbstthematisierungen in Social-Media-Kontexten machtkritisch analysiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Erzählungen intergeschlechtlicher Menschen.
Auf Grundlage heteronormativer und queer-theoretischer Perspekiven werden Bildungs- und damit einhergehende Subjektivierungsprozesse theoretisch und methodisch diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

75% Anwesenheit
aktive Mitarbeit
Referat
kurze wöchentliche Recherche-Memos
Seminararbeit: Social-Media-Beiträge werden zuvor in Forschungswerkstätten analysiert und abschließend mit Literaturbezügen in einer Seminararbeit diskutiert

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Aktive Mitarbeit und Textlektüre (25%)
Referat (25%)
Seminararbeit (50%)
Um eine positve Note zu erhalten, müssen alle Teilleistung posi/v absolviert werden

Prüfungsstoff

Literatur

(Auszug)
Busche, M & FüTy T. J. (2023). Prekäre Subjek/vierungs- und Handlungsbedingungen im Kontext
Geschlechterpluralität - Trans*, Inter*, Nichtbinarität und Agender in der Schule. In Jahrbuch
kritische Erziehungswissenschaft 19/2023, S.75-90.

Enzendorfer, M. (2021). 'Das haben halt dann ein paar Lehrer gewusst'. Inter* in pädagogischen
Diskursen und die Grenzen des Sagbaren. In M. Groß & K. Niedenthal (Hrsg.), Geschlecht: divers. Die 'Drtte Option' im Personenstandsgesetz. Perspek/ven für die Soziale Arbeit (S. 91-112). Transcript.

Flaake, K. (2020). Adoleszenz - Körper - Geschlecht. Deutsche Jugend, (1), 19-27.

Hark, S. (2016). Heteronormativität revisited. Komplexität und Grenzen einer Kategorie. In B. Paul, L.
Tietz & C. Schubarth (Hrsg.), Queer as ... - Kri/sche Heteronorma/vitätsforschung aus
interdisziplinärer Perspek/ve (S. 53-72). Transcript.

Merl, T., Mohseni, M. & Mai, H. (2018). Pädagogik in Differenz- und Ungleichheitsverhältnissen. Eine Einführung. In: H. Mai et al. (Hg.). Pädagogik in Differenz- und Ungleichverhältnissen (S.1-17).
Springer.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

M3d

Letzte Änderung: Mi 02.10.2024 14:46