Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190068 KU BM 7 Angewandte Methodologie II (DU+IP) (2025S)
Teilstrukturierte Interviews: Planung, Durchführung und Analyse
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Freitag 14.03. 14:00 - 19:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 15.03. 09:00 - 15:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 13.06. 14:00 - 19:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 14.06. 09:00 - 15:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- regelmäßige Anwesenheit
- kontinuierliche Mitarbeit und Diskussion
- Textlektüre
- Durchführung und Transkription eines Interviews
- Abfassung eines Forschungsberichts (Beim Erstellen des Forschungsberichts sind alle Quellen erlaubt, vorausgesetzt, dass die verwendeten Quellen genannt und wörtliche Zitate nur sparsam verwendet werden.)Der Einsatz von KI-Tools ist weder vorgesehen noch erlaubt.
- kontinuierliche Mitarbeit und Diskussion
- Textlektüre
- Durchführung und Transkription eines Interviews
- Abfassung eines Forschungsberichts (Beim Erstellen des Forschungsberichts sind alle Quellen erlaubt, vorausgesetzt, dass die verwendeten Quellen genannt und wörtliche Zitate nur sparsam verwendet werden.)Der Einsatz von KI-Tools ist weder vorgesehen noch erlaubt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung für eine positive Beurteilung ist die Abfassung eines Forschungsberichts gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung, die aktive Mitarbeit im Seminar und die Durchführung und Transkription eines Interviews. Es besteht Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet. Die Anwesenheit beim ersten Termin ist jedoch obligatorisch. Unentschuldigte Abwesenheit in der ersten SE-Einheit gilt als Verzicht auf die Seminar-Teilnahme, d.h. jene Seminarteilnehmer*innen, die in der ersten SE-Einheit nicht anwesend sind, werden abgemeldet.Leistungsbeurteilung:
- Forschungsbericht 60 Punkte
- Interview durchführen und transkribieren 20 Punkte
- Leitfaden 10 Punkte
- aktive Mitarbeit und Textlektüre 10 PunkteBeurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) 100 - 90 Punkte
2 (gut) 89 - 81 Punkte
3 (befriedigend) 80 - 71 Punkte
4 (genügend) 70 - 60 Punkte
5 (nicht genügend) 59 - 0 PunkteMindestens 60 Punkte müssen erreicht werden, damit das Seminar als bestanden gilt.
Für eine positive Gesamtnote müssen alle Teilleistungen fristgerecht abgegeben und positiv beurteilt werden.
- Forschungsbericht 60 Punkte
- Interview durchführen und transkribieren 20 Punkte
- Leitfaden 10 Punkte
- aktive Mitarbeit und Textlektüre 10 PunkteBeurteilungsmaßstab:
1 (sehr gut) 100 - 90 Punkte
2 (gut) 89 - 81 Punkte
3 (befriedigend) 80 - 71 Punkte
4 (genügend) 70 - 60 Punkte
5 (nicht genügend) 59 - 0 PunkteMindestens 60 Punkte müssen erreicht werden, damit das Seminar als bestanden gilt.
Für eine positive Gesamtnote müssen alle Teilleistungen fristgerecht abgegeben und positiv beurteilt werden.
Prüfungsstoff
Grundlagentexte und im Seminar erarbeitete Inhalte
Literatur
- Bogner, Alexander; Littig, Beate; Menz, Wolfgang (2014): Interviews mit Experten. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
- Dresing, Thorsten; Pehl, Thorsten (2015): Praxisbuch Interview, Transkription und Analyse. Anleitung und Regelsystem für qualitativ Forschende. 6. Auflage, Marburg.
- Flick, Uwe (2019): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 9. Auflage, Reinbek: Rowohlts Taschenbuch Verlag.
- Kuckartz, Udo; Rädiker, Stefan (2022): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim, Basel: Beltz Verlagsgruppe.Themenschwerpunkt:
- Hannover, Bettina; Kleiber, Dieter (2018): Gesundheit und Bildung. In: Tippelt; Schmidt-Hertha (Hrsg.):Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer, Seite 1155-1170.
- Mielck, Andreas (2010): Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit. In: Ethik in der Medizin, 22, S. 235-248.
- Nicklas-Faust, Jeanne (2015): Gute Medizin für alle. In: Seidel, M. (Hrsg.): Grundsätzliche und spezielle Aspekte der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung. Berlin: Eigenverlag der DGSGB, Seite 15-25.
- Sigot, Marion (2023): Rechte, Erfahrungen und Perspektiven von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Kontext von Gesundheit. In: Zeitschrift Menschen, 6.
- Dresing, Thorsten; Pehl, Thorsten (2015): Praxisbuch Interview, Transkription und Analyse. Anleitung und Regelsystem für qualitativ Forschende. 6. Auflage, Marburg.
- Flick, Uwe (2019): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 9. Auflage, Reinbek: Rowohlts Taschenbuch Verlag.
- Kuckartz, Udo; Rädiker, Stefan (2022): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. Weinheim, Basel: Beltz Verlagsgruppe.Themenschwerpunkt:
- Hannover, Bettina; Kleiber, Dieter (2018): Gesundheit und Bildung. In: Tippelt; Schmidt-Hertha (Hrsg.):Handbuch Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer, Seite 1155-1170.
- Mielck, Andreas (2010): Sozial-epidemiologische und ethische Ansätze zur Bewertung der gesundheitlichen Ungleichheit. In: Ethik in der Medizin, 22, S. 235-248.
- Nicklas-Faust, Jeanne (2015): Gute Medizin für alle. In: Seidel, M. (Hrsg.): Grundsätzliche und spezielle Aspekte der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung. Berlin: Eigenverlag der DGSGB, Seite 15-25.
- Sigot, Marion (2023): Rechte, Erfahrungen und Perspektiven von Frauen mit Lernschwierigkeiten im Kontext von Gesundheit. In: Zeitschrift Menschen, 6.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 7 KU II (DU+IP)
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02
Wer interviewt werden kann, ist in Abstimmung mit dem LV-Inhalt individuell wählbar.Ziele: Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung…
- kennen die Studierenden die Anwendungsgebiete der Methode und können diese gegenüber anderen Methoden abgrenzen.
- kennen die Studierenden die einzelnen Arbeitsschritte von der Datenerhebung bis zur Datenauswertung und können diese umsetzen.
- können die Studierenden die Methode selbstständig anwenden.