190073 PS BM 20 Biographie und Lebensalter (2013S)
Berufsbiographie: Forschungsmethoden als Ressource für die Arbeit in pädagogischen Handlungsfeldern - Am Bsp. des Blicks von SozialpädagogInnen auf Kinder in Armutslagen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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MO 03.06.2013 18.30-22.00 Ort: Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG; DI 04.06.2013 09.45-22.00 Ort: Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG; MI 05.06.2013 17.15-22.00 Ort: Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG; DO 06.06.2013 13.45-20.00 Ort: Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2013 09:00 bis Mi 20.02.2013 09:00
- Abmeldung bis Di 09.04.2013 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referat und Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kenntnisse bekommen zu Professionstheorien
Erweiterung der Sicht auf Berufsbiographische Entwürfe von (Sozial-)PädagogInnen
Argumentationen über ethische Diskurse in der Sozialpädagogik schärfen
Empirie-Praxis-Transfer verstehen (Verwobenheit von Forschungsmethoden und Methoden der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik)
Erweiterung der Sicht auf Berufsbiographische Entwürfe von (Sozial-)PädagogInnen
Argumentationen über ethische Diskurse in der Sozialpädagogik schärfen
Empirie-Praxis-Transfer verstehen (Verwobenheit von Forschungsmethoden und Methoden der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik)
Prüfungsstoff
Gruppenarbeit, Theoretischer Input, Jigsaw, Dokumentenanalyse, Interpretationstechniken
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 20
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Was bedeutet professionelles Handeln und Ethik in sozialen Handlungsfeldern? Welche Bedeutsamkeit spielen Forschungsmethoden in der praktischen Arbeit z.B. Umgang mit Erzählungen, ethnographisches Vorgehen? Diskutiert werden soll dabei auch, wie das professionelle Handeln auf die eigenen biographischen Entwurf der PädagogInnen zurückwirkt? Warum entscheiden sich (Sozial-)pädagogInnen für diesen Beruf?