190073 SE M6.3 Diagnostik, Rehabilitation und Therapie bei speziellem Erziehungs-, Bildungs- und Hilfebedarf (2023S)
Beratung in Familien- und Organisationskontexten. Konzeptionelle und methodische Zugänge aus qualitativer Forschung.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2023 06:30 bis Di 21.02.2023 09:00
- Anmeldung von Fr 24.02.2023 09:00 bis Di 28.02.2023 09:00
- Abmeldung bis Mo 20.03.2023 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 03.03. 15:00 - 16:30 Digital (Vorbesprechung)
- Freitag 24.03. 13:15 - 17:15 Seminarraum 6 Sensengasse 3a 2.OG
- Samstag 25.03. 09:00 - 16:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 12.05. 13:15 - 17:15 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 13.05. 09:00 - 16:00 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit
- Gruppenarbeiten
- Textreflexionen
- ggf. Präsentationen
- Seminararbeit als Gruppe (Reflexion der Gruppenarbeiten, 20 Seiten als Gruppe)
- Gruppenarbeiten
- Textreflexionen
- ggf. Präsentationen
- Seminararbeit als Gruppe (Reflexion der Gruppenarbeiten, 20 Seiten als Gruppe)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um die LV positiv abschließen zu können, müssen die verschiedenen Teilleistungen positiv erfüllt werden.
- 30% Teilleistungen im Seminar
- 20% Präsentation, usw.
- 50% Seminararbeit (Überprüfung mit der Plagiatssoftware TURNIT-IN).
- Teilnahme am Seminar
- Aktive Beteiligung an Aufgaben und Diskussionen während der Seminareinheiten
- Kurzpräsentationen von Gruppenarbeiten und Diskussionen
- Abgabe von schriftlichen Aufgaben
- Schreiben einer Seminararbeit als Gruppe
- 30% Teilleistungen im Seminar
- 20% Präsentation, usw.
- 50% Seminararbeit (Überprüfung mit der Plagiatssoftware TURNIT-IN).
- Teilnahme am Seminar
- Aktive Beteiligung an Aufgaben und Diskussionen während der Seminareinheiten
- Kurzpräsentationen von Gruppenarbeiten und Diskussionen
- Abgabe von schriftlichen Aufgaben
- Schreiben einer Seminararbeit als Gruppe
Prüfungsstoff
Die Benotung des Seminars erfolgt durch kontinuierliche Bewertung aktiver Teilnahme während der Seminareinheiten und Gruppenarbeiten, schriftlicher Abgaben und der Seminararbeit.
Literatur
Ecarius, J. (2018): Vom Verhandlungs- zum Beratungshaushalt: Familie in der Spätmoderne und verantwortete Elternschaft. In: Kapella, O. et al. (Hrsg.): Familie Bildung Migration. Familienforschung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis. Tagungsband zum 5. Europäischen Fachkongress Familienforschung. Opladen u.a.: Barbara Budrich, 139-153.
Felbermayr, K., Fasching, H. & Hubmayer, A. (2019): Beratung mit Emotion und Aktion Wie ein Elternteil eines Kindes mit Behinderung die Berufsberatung erlebt. In: Sonderpädagogische Förderung heute, Beiheft, 291-301. (open access)
Felbermayr, K. (2022): Entscheidungsprozesse am inklusiven Übergang. Eine Grounded Theory Studie im Längsschnitt. Universität Wien: Dissertation.
Walter, S. & Hirschfeld, H. (2013): Relevanz von Beziehungen als Grundlage der Übergangsberatung. In: A. Walther & M. Weinhardt (Hrsg.): Beratung im Übergang. Zur sozialpädagogischen Herstellung von biographischer Reflexivität. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, 115-134.Weitere Literatur wird während des Semesters bekanntgegeben und enthält Texte auf Deutsch und Englisch.
Felbermayr, K., Fasching, H. & Hubmayer, A. (2019): Beratung mit Emotion und Aktion Wie ein Elternteil eines Kindes mit Behinderung die Berufsberatung erlebt. In: Sonderpädagogische Förderung heute, Beiheft, 291-301. (open access)
Felbermayr, K. (2022): Entscheidungsprozesse am inklusiven Übergang. Eine Grounded Theory Studie im Längsschnitt. Universität Wien: Dissertation.
Walter, S. & Hirschfeld, H. (2013): Relevanz von Beziehungen als Grundlage der Übergangsberatung. In: A. Walther & M. Weinhardt (Hrsg.): Beratung im Übergang. Zur sozialpädagogischen Herstellung von biographischer Reflexivität. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, 115-134.Weitere Literatur wird während des Semesters bekanntgegeben und enthält Texte auf Deutsch und Englisch.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M6.3
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:27
Inhalte:
- Konzepte von Beratung und Beratungskontexten
- Beratungskontexte (Familien, Übergänge, Organisationen)
- Organisationsentwicklung (globale Perspektiven)
- Beratungsangebote (z.B. Jugendcoaching)
- Gesprächsführung (qualitative Forschung) am Beispiel intensive interviewing (Charmaz 2014)