190076 SE M7.2 Exklusion, Vielfalt und soziale Differenz (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2013 09:00 bis Mi 20.02.2013 09:00
- Abmeldung bis Di 02.04.2013 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 07.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 14.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 21.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 11.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 18.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 7 Sensengasse 3a 2.OG
- Donnerstag 25.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 02.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 03.05. 09:00 - 15:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 04.05. 09:00 - 14:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 16.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Donnerstag 23.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Gruppendiskussion, schriftliche SE Arbeit, abstract für Symposium
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierende sollen die Mechanismen und Zusammenhänge von Einschluss und Ausschluss in ihren Arbeiten reflektieren können. Eine Befähigung zu Entscheidungen durch kritischen Umgang bei dilemmatischen Problemlagen begründet darstellen können.
Prüfungsstoff
Diskussionen im SE, Auseinandersetzung mit Basisliteratur
Literatur
Bude, Willisch: Exklusion, Suhrkamp, Frankfurt/Main 2008
wir laufend ergänzt
wir laufend ergänzt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M7.2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Zulassungsbestimmungen, Aufnahmeanforderungen von vorschulpädagogischen Einrichtungen, bis zu elitären Instituten, bis zum Alten und Pflegeheimen markieren Grenzen Einschlüsse und Ausschlüsse. Gerechtigkeit und Teilhabe sind die (sozial-)pädagogischen Anliegen, die mitunter fragwürdig werden.