Universität Wien

190086 PS BM 17 Beratung, Diagnostik, Rehabilitation und Therapie (2018W)

Beratung, Diagnostik und Therapie in der Heil- und Inklusiven Pädagogik

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 04.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen dieses Seminars werden Texte bearbeitet, in denen Fragen der Beratung, der Diagnostik, der Rehabilitation und Therapie im Zentrum stehen. Diese Texte werden von allen Studierenden gelesen und im Rahmen des Seminars diskutiert.
Zusätzlich sollen Sie im Laufe des Semester Kontakt zu einer heilpädagogisch orientierten Institution aufnehmen und im Rahmen eines Kurzpraktikums selbst Erfahrungen im Bereich Diagnostik oder Beratung machen. Diese Erfahrungen sollen dann in am Ende des Seminars im Rahmen einer Proseminararbeit in Form eines "Förderkonzeptes" reflektiert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungskontrolle besteht in regelmäßiger und aktiver Seminarteilnahme. Weiters beteiligen sich die Studierenden an Präsentationen und fertigen Hausübungen an. Die außerhalb des Seminars gemachten Erfahrungen in einem Kurzpraktikum bilden - neben den Seminarinhalten und den Hausübungen - die Grundlage für die Erstellung einer (8-10seitigen) Praktikums- und Seminarreflexion, die als Proseminararbeit gilt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanwesenheit, die aktive Mitarbeit (25%), die Mitwirkung an einer Referatsgruppe (25%), die Erstellung von Hausübungen (25%) sowie die Erstellung einer schriftlichen, theoriegeleiteten Proseminararbeit (25%).

Prüfungsstoff

Der zur Benotung herangezogene "Prüfungsstoff", der der Benotung zugrunde gelegt wird, umfasst die im Seminar erarbeiteten Inhalte und Texte.

Literatur

Eine Literaturliste wird am Beginn des Seminars zur Verfügung gestellt. Weitere Literatur wird bei Bedarf ergänzend im Laufe des Seminars dieser Liste hinzugefügt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 17

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37