Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190096 SE BM 9 Praktikumsbegleitendes Seminar (DU+SP) (2020W)
Bildung, Geschlecht und Sexualität
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.09.2020 06:30 bis Di 22.09.2020 09:00
- Anmeldung von Fr 25.09.2020 09:00 bis Di 29.09.2020 09:00
- Abmeldung bis Mo 19.10.2020 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
- Michael Connors Jackman
- Sophie Lehner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Aufgrund von Corona und Platzbeschränkungen ist es möglich, dass Sitzungen online stattfinden.
Raumkapazität SR 1 im WS 20: 16 Studierende + 1 Lehrende*rRaumkapazität SR 4 im WS 20: 15 Studierende + 1 Lehrende*r
- Freitag 09.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 30.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 31.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 27.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 28.11. 09:45 - 13:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 18.12. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 22.01. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-Möglichst durchgehende Anwesenheit
-Aktive Mitarbeit
-Lektüre der Literatur
-Präsentation und Reflexion des Forschungstagebuchs
-Präsentation und Reflexion des Praktikums
-Abschlussbericht
-Aktive Mitarbeit
-Lektüre der Literatur
-Präsentation und Reflexion des Forschungstagebuchs
-Präsentation und Reflexion des Praktikums
-Abschlussbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Inhaltliches Interesse an Themen 'Theorien von Geschlecht und Sexualität' und 'Forschung über Bildungssysteme'
• Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikumsbegleitenden Seminar ist die Absolvierung des (Forschungs-)Praktikums im Umfang von 250 Stunden (10 ECTS) im WS 2020/21
• Aktive Mitarbeit und Diskussionen (10%)
• Kommentare (30%)
• Forschungstagebuch (10%)
• Präsentation über das Praktikum (10%)
• Feedback zu den Präsentationen (5%)
• Abschlussbericht (35%)
• Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikumsbegleitenden Seminar ist die Absolvierung des (Forschungs-)Praktikums im Umfang von 250 Stunden (10 ECTS) im WS 2020/21
• Aktive Mitarbeit und Diskussionen (10%)
• Kommentare (30%)
• Forschungstagebuch (10%)
• Präsentation über das Praktikum (10%)
• Feedback zu den Präsentationen (5%)
• Abschlussbericht (35%)
Prüfungsstoff
Literatur
Der Reader zum Seminar wird zum ersten Seminartermin auf Moodle zum Download bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 9 PbSE (DU+SP)
Letzte Änderung: Mo 05.10.2020 13:09
Reproduktion sozialer Ungleichheiten durch Bildungssysteme liegt. Die Student*innen lesen feministische, queere und antirassistische Grundlagentexte, in denen kritisch reflektiert wird, wie Vorstellungen von Gleichheit und Unterschiedlichkeit das Ineinandergreifen sozialer Institutionen (Familie, Schule, Religion, Regierung) rahmen. Schwerpunkte in der Analyse werden sein:
Intersektionalität, Heteronormativität, Geschlechter- und sexuelle Identitäten, ökonomische Ungerechtigkeit und verschiedene Arten von Diskriminierung in der Gesellschaft.Hauptthemen für die Lehrveranstaltung sind Geschlecht und Sexualität, aber ein Teil des Kursinhalts handelt von ethnographischen Methoden und Forschung für das Praktikum. Zu den Forschungsthemen gehören unter anderem: Bildungssysteme und die Reproduktion heteronormativer Ideale; Lehrplanentwicklung und sexuelle Bildung; die Aufteilung von öffentlichen und privaten Räumen; Geschlechter-reflektierende Sprache und nicht-binäre Realitäten.
Die gemeinsame Reflexionsarbeit konzentriert sich besonders auf bildungswissenschaftliche Fragen von Geschlecht und Sexualität.Die Seminarlektüre wird sowohl aus deutschen als auch aus englischen Texten bestehen. Schriftliche Arbeiten können jedoch in der Sprache verfasst werden, in der sich die Student*innen
am wohlsten fühlen.