190107 VÜ Bildungswissenschaftliche Praxisreflexion (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die VÜ Bildungswissenschaftliche Praxisreflexion (3 SemStd., 7 Ects) ist anrechen bar für: "Theorie und Praxis der Schulentwicklung" oder "Wahlpflichtfach".weitere Termin: 18.03.2013, 13:30-17:00 Uhr Gruppenarbeiten (Räume: O5.11, O4.11, O4.14, o3.03 u. Beratungseinheit alle in Sensengasse); 08.04.2013, 13:30-18:00 Uhr Gruppenarbeiten (Räume: O4.11, O4.14, 05,11, Beratungseinheit alle in Sensengasse und Erkerzimmer in Garnisongasse); 15.04.2013, 13:30-18:00 Uhr Gruppenarbeiten (Räume: Beratungseinheit, O5.11 in Sensengasse und kleiner Seminarraum, Erkerzimmer, Studierraum in Garnisongasse).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 12.02.2013 09:00 bis Di 26.02.2013 09:00
- Anmeldung von Do 28.02.2013 11:00 bis Mo 04.03.2013 14:00
- Abmeldung bis Fr 15.03.2013 09:00
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Karlheinz Valtl
- Thomas Harbich (TutorIn)
- Irina Lugstein (TutorIn)
- Alma Srndic (TutorIn)
- Yvonne Teufel (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 09:00 - 14:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 18.03. 17:00 - 18:30 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 08.04. 09:00 - 13:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 15.04. 09:00 - 13:45 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 15.04. 17:15 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 27.04. 09:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 25.05. 09:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung soll den Transfer des im Studium erworbenen bildungswissenschaftlichen Wissens in die unterrichtliche Praxis begleiten und die Studierenden auf die komplexen kognitiven Transferprozesse vorbereiten, die sie an der Schnittstelle zwischen universitärer Ausbildung und Berufseinstieg erbringen müssen (Studienordnung § 4.2).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vor der LV ist von allen Teilnehmenden ein Praxisbericht einzureichen. Sie erhalten dazu nach Anmeldung eine Mail.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei miteinander verschränkte Ziele:
a) die Vermittlung einer wissenschaftlich fundierten und professionell verantworteten Reflexionskompetenz in unterrichtlichen Handlungssituationen und
b) die Anleitung zu einem vertieften Verständnis von Inhalten des wissenschaftlichen Studiums anhand einer Anwendung auf exemplarische Situationen der unterrichtlichen Praxis.
Entsprechend dieser doppelten Zielsetzung sollen die Studierenden zum einen dazu angeleitet werden, eigene Praxiserfahrungen auf die Inhalte ihres bildungswissenschaftlichen Studiums zu beziehen und vor dem Hintergrund der Befunde der Bildungswissenschaft und ihrer Subdisziplinen eigenständig zu deuten. Zum anderen sollen damit die Fähigkeit und Bereitschaft der Studierenden gefördert werden, pädagogische Problemstellungen in ihrer Komplexität wahrzunehmen und auf der Grundlage von theorie- und forschungsbasierten Wissensbeständen zu analysieren. Damit einher geht eine Förderung des Verständnisses für die besondere Art der Praxisrelevanz bildungswissenschaftlicher Studieninhalte, die sich z. T. erst über Zwischenschritte erschließt.
Bezogen auf die Handlungsebene werden die Studierenden darin unterstützt, eine Haltung der fortlaufenden kritischen Revision des eigenen unterrichtlichen Handelns in ihr professionelles Selbstverständnis zu integrieren.
a) die Vermittlung einer wissenschaftlich fundierten und professionell verantworteten Reflexionskompetenz in unterrichtlichen Handlungssituationen und
b) die Anleitung zu einem vertieften Verständnis von Inhalten des wissenschaftlichen Studiums anhand einer Anwendung auf exemplarische Situationen der unterrichtlichen Praxis.
Entsprechend dieser doppelten Zielsetzung sollen die Studierenden zum einen dazu angeleitet werden, eigene Praxiserfahrungen auf die Inhalte ihres bildungswissenschaftlichen Studiums zu beziehen und vor dem Hintergrund der Befunde der Bildungswissenschaft und ihrer Subdisziplinen eigenständig zu deuten. Zum anderen sollen damit die Fähigkeit und Bereitschaft der Studierenden gefördert werden, pädagogische Problemstellungen in ihrer Komplexität wahrzunehmen und auf der Grundlage von theorie- und forschungsbasierten Wissensbeständen zu analysieren. Damit einher geht eine Förderung des Verständnisses für die besondere Art der Praxisrelevanz bildungswissenschaftlicher Studieninhalte, die sich z. T. erst über Zwischenschritte erschließt.
Bezogen auf die Handlungsebene werden die Studierenden darin unterstützt, eine Haltung der fortlaufenden kritischen Revision des eigenen unterrichtlichen Handelns in ihr professionelles Selbstverständnis zu integrieren.
Prüfungsstoff
Die LV-Tage sind jeweils in zwei Teile gegliedert: Am Vormittag findet eine plenare Vorlesung statt, die auf zentrale Grundlagen der bildungswissenschaftlichen Praxisreflexion hinweist und Anregungen zu eigener Reflexion vermittelt.
Am Nachmittag werden auf dieser Grundlage in Kleingruppen von ca. 10 Personen unter der Leitung eines Moderators/einer Moderatorin Praxissituationen reflektiert und auf Inhalte des bildungswissenschaftlichen Studiums bezogen.
Am Nachmittag werden auf dieser Grundlage in Kleingruppen von ca. 10 Personen unter der Leitung eines Moderators/einer Moderatorin Praxissituationen reflektiert und auf Inhalte des bildungswissenschaftlichen Studiums bezogen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37