190107 PS BM 21 Gesellschaft und soziale Veränderung (2016W)
Care - wer sorgt für wen?
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.09.2016 09:00 bis Mo 26.09.2016 09:00
- Abmeldung bis Mo 17.10.2016 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die SPL empfiehlt als Grundlage für den Besuch von weiteren Proseminaren den erfolgreichen Abschluss des Bm1-Proseminars.
Die in Bm1 erworbenen Kompetenzen werden in den nachfolgenden Proseminaren vorausgesetzt.
- Mittwoch 12.10. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 16.11. 09:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 30.11. 09:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 14.12. 09:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 11.01. 09:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 25.01. 09:00 - 13:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kontinuierliche Mitarbeit:
Textlektüre
Textpatenschaft
Abgabe der Ergebnisse von Gruppenarbeiten
Präsentationen von Gruppenarbeiten
Proseminar-Abschlussarbeit:
Referat & Reflexionsarbeit oder
Proseminararbeit oder
Forschungsbericht
Textlektüre
Textpatenschaft
Abgabe der Ergebnisse von Gruppenarbeiten
Präsentationen von Gruppenarbeiten
Proseminar-Abschlussarbeit:
Referat & Reflexionsarbeit oder
Proseminararbeit oder
Forschungsbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kontinuierliche Mitarbeit:
Textlektüre
Textpatenschaft
Abgabe der Ergebnisse von Gruppenarbeiten
Präsentationen von Gruppenarbeiten
Proseminar-Abschlussarbeit:
Referat & Reflexionsarbeit oder
Proseminararbeit oder
Forschungsbericht
Textlektüre
Textpatenschaft
Abgabe der Ergebnisse von Gruppenarbeiten
Präsentationen von Gruppenarbeiten
Proseminar-Abschlussarbeit:
Referat & Reflexionsarbeit oder
Proseminararbeit oder
Forschungsbericht
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur (Auswahl):
Apitzsch, Ursula; Schmidbaur, Marianne (2011). Care, Migration und Geschlechtergerechtigkeit. In APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte 37-38/2011, S. 43-49.
Brügger, Sarah; et al. (2015). „Dadurch dass wir Mädchen sind, war die Erwartung von allen viel größer.“ Geschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege. In Gender 2/2015, S. 113-129.
Conradi, Elisabeth (2001). Take Care. Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit. Frankfurt, New York: Campus Verlag.
Gerhard, Ute; Klinger, Cornelia (2013). Im Gespräch – Care/Fürsorgliche Praxis und Lebenssorge. In Feministische Studien 2/13, Stuttgart: Lucius & Lucius. S. 267-277.
Gröning, Katharina (2006). Hochaltrigkeit und Pflege zu Hause als Herausforderung für die Weiterbildung. In REPORT (29) 3/2006, S. 41-50.
Klie, Thomas (2014). Caring Community. In Lebenswelt Heim 64/2014, S. 34-37.
Moser, Vera; Pinhard, Inga (2010) (Hg.). Care – wer sorgt für wen? In Jahrbuch der Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft 6/2010. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
Wolf, Maria A. (2010). Educare in Familien. In Appelt, Erna et al. (Hg.). Who Cares? Betreuung und Pflege in Österreich. Eine geschlechterkritische Perspektive. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag. S. 55-67.
Apitzsch, Ursula; Schmidbaur, Marianne (2011). Care, Migration und Geschlechtergerechtigkeit. In APuZ Aus Politik und Zeitgeschichte 37-38/2011, S. 43-49.
Brügger, Sarah; et al. (2015). „Dadurch dass wir Mädchen sind, war die Erwartung von allen viel größer.“ Geschlechtsspezifische Besonderheiten der informellen Pflege. In Gender 2/2015, S. 113-129.
Conradi, Elisabeth (2001). Take Care. Grundlagen einer Ethik der Achtsamkeit. Frankfurt, New York: Campus Verlag.
Gerhard, Ute; Klinger, Cornelia (2013). Im Gespräch – Care/Fürsorgliche Praxis und Lebenssorge. In Feministische Studien 2/13, Stuttgart: Lucius & Lucius. S. 267-277.
Gröning, Katharina (2006). Hochaltrigkeit und Pflege zu Hause als Herausforderung für die Weiterbildung. In REPORT (29) 3/2006, S. 41-50.
Klie, Thomas (2014). Caring Community. In Lebenswelt Heim 64/2014, S. 34-37.
Moser, Vera; Pinhard, Inga (2010) (Hg.). Care – wer sorgt für wen? In Jahrbuch der Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft 6/2010. Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich.
Wolf, Maria A. (2010). Educare in Familien. In Appelt, Erna et al. (Hg.). Who Cares? Betreuung und Pflege in Österreich. Eine geschlechterkritische Perspektive. Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag. S. 55-67.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 21
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Einführend wird im Rahmen der Lehrveranstaltung auf den Care-/Sorgebegriff aus unterschiedlichen Perspektiven eingegangen und dessen bildungswissenschaftliche Bezüge hergestellt. Dem Thema wird sich in weiterer Folge auch über empirisches Material angenähert, das auszugsweise ausgewertet wird. Dabei handelt es sich um Geschichten zu Sorge-, Betreuungs- und Pflegeerfahrungen. Des Weiteren sollen die Studierenden anhand selbst gewählter und sie interessierender Sorgethemen; sich Inhalte selbst erarbeiten, zugespitzt auf die Frage der Gerechtigkeit in Bezug auf - Wer sorgt für wen? Themen können beispielsweise sein: Kindertagesbetreuung, Männlichkeit und Carework, Care als Thema feministischer Bildungsarbeit, Inklusion von Menschen mit Demenz, u.v.m.Methoden:
Impulsvorträge der Lehrveranstaltungsleiterin
Interaktives Bearbeiten wissenschaftlicher Texte und empirischer Daten
Plenums- und Gruppendiskussionen
Gruppenarbeiten
Selbstgewählte Inhalte in Absprache mit der LV-Leiterin selbstständig erarbeiten