190109 SE M7.2 Exklusion, Vielfalt und soziale Differenz (2018S)
Transnationale Migrationsbiographien von MuslimInnen in Österreich
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 06:30 bis Mo 19.02.2018 09:00
- Abmeldung bis Mo 19.03.2018 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 17.03. 11:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 21.04. 11:00 - 16:30 Seminarraum 2 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 28.04. 11:00 - 16:30 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 29.06. 13:15 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 30.06. 09:45 - 14:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Erstellung einer biographischen Fallstudie in einer Kleingruppe inkl. Kurzreferat, Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Eine detaillierte Literaturliste wird in der ersten Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Die gesamte Literatur wird über moodle zur Verfügung gestellt.Alheit, P./Dausien, B.(2000). Die biographische Konstruktion der Wirklichkeit. Überlegungen zur Biographizität des Sozialen. In: E. M. Hoerning (Hg.). Biographische Sozialisation. Stuttgart, Lucius & Lucius: 257-283.
Apitzsch, U./Siouti, I. (2008). Transnationale Biographien. In: H.G. Hopfeldt/W. Schröer/ C. Schweppe (Hg.). Soziale Arbeit und Transnationalität. Weinheim/München, Juventa: 97-111.
Aslan, E./Yildiz, E. (2013). Muslimische Alltagspraxis in Österreich (Zwischenbericht). Abrufbar unter: https://iis.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_iis/ muslimische_alltagspraxis_in_oesterreich.projektbericht.pdf.
Aydin, Y. (2013). 'Transnational' statt 'nicht integriert'. UVK: München.
Bauer, W. (2016). Der Islam in Österreich. Ein Überblick. Wien, OGPP. Abrufbar unter: http://www.politikberatung.or.at/uploads/media/Der_Islam_in_OEsterreich_01.pdf.
Mecheril, P. (2002). Natio-kulturelle Mitgliedschaft - ein Begriff und die Methode seiner Generie-rung. In: Tertium Comparationis. Journal für international und interkulturell vergleichende Erziehungswissenschaft (8/2): 104-115.
Nohl, A.-M. (2006). Interview und dokumentarische Methode Anleitungen für die Forschungspraxis. Wiesbaden, VS Verlag.
Apitzsch, U./Siouti, I. (2008). Transnationale Biographien. In: H.G. Hopfeldt/W. Schröer/ C. Schweppe (Hg.). Soziale Arbeit und Transnationalität. Weinheim/München, Juventa: 97-111.
Aslan, E./Yildiz, E. (2013). Muslimische Alltagspraxis in Österreich (Zwischenbericht). Abrufbar unter: https://iis.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/p_iis/ muslimische_alltagspraxis_in_oesterreich.projektbericht.pdf.
Aydin, Y. (2013). 'Transnational' statt 'nicht integriert'. UVK: München.
Bauer, W. (2016). Der Islam in Österreich. Ein Überblick. Wien, OGPP. Abrufbar unter: http://www.politikberatung.or.at/uploads/media/Der_Islam_in_OEsterreich_01.pdf.
Mecheril, P. (2002). Natio-kulturelle Mitgliedschaft - ein Begriff und die Methode seiner Generie-rung. In: Tertium Comparationis. Journal für international und interkulturell vergleichende Erziehungswissenschaft (8/2): 104-115.
Nohl, A.-M. (2006). Interview und dokumentarische Methode Anleitungen für die Forschungspraxis. Wiesbaden, VS Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M7.2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Im zweiten Teil des Seminares sollen die Studierenden unter Anleitung der Lehrveranstaltungsleiterin in Kleingruppen biographische Fallstudien durchführen. Diese gilt es dann in Kurzreferaten vorzustellen. Nach ausführlicher Reflexion und Diskussion dieser Fallstudien im Seminar sind die Studierenden dazu aufgefordert eine Seminararbeit zu verfassen, in der Theorie und Empirie zusammenfließen.Voraussetzungen: Studierende sollen die Bereitschaft zur Durchführung und Auswertung von biographisch-narrativen Interviews mitbringen. Vorkenntnisse in der qualitativen Sozialforschung sind erwünscht.