Universität Wien

190114 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2016W)

Menschenbild und Menschenbildung

10.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 04.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 11.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 18.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 25.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 08.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 15.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 22.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 29.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 06.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 13.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 10.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 17.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 24.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Dienstag 31.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, Studierenden einen Raum zu schaffen, in dem sie das Thema ihrer Bachelorarbeit finden, deren Fragestellung konkretisieren, den Fortschritt ihrer Ausarbeitung dokumentieren und die Arbeit abschließen können.
Im Bemühen einer argumentativen Horizonteröffnung philosophisch-anthropologischer Grundprobleme macht die Lehrveranstaltung inhaltlich gesehen Klassiker des pädagogischen
Denkens, insbesondere Sokrates, Platon, Rousseau und Kant zu Gesprächspartnern einer Erörterung des Begriffs der Bildung, in deren Rahmen gezeigt werden soll, daß ausnahmslos
jede pädagogische Theorie und Praxis unter der Voraussetzung eines bestimmten Verständnisses des Menschen steht. Soferne das jeweiligen Menschenbild die Möglichkeiten und Zielsetzungen von Bildung präformiert, liegt in ihm jener Angelpunkt, von dem her eine
Bildungslehre konzipiert, zu erschließen und zu prüfen ist.
Die problemgeschichtliche Aneignung der Voraussetzungen und Konsequenzen unterschiedlicher Menschenbilder soll methodisch über eine hermeneutisch-sprachkritische Erschließung der jeweiligen Primär- und Sekundärliteratur erfolgen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit im Seminar: Lesen ausgewählter Texte zu verschiedenen Aspekten des anthropologisch-pädagogischen Problemfeldes, Teilnahme an
der Diskussion; Ausarbeitung und Vorstellung eines Exposes der Bachelorarbeit: Diskussion von Themenstellung und Forschungsfrage, Dokumentation des Ausarbeitungsfortschrittes in der Form von Kurzreferaten.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für einen positiven Abschluß des Seminars ist die positive Beurteilung der Bachelorarbeit
Voraussetzung. Beurteilt werden: die Einhaltung formaler Kriterien für die Erstellung wissenschaftlicher Texte, die Eigenständigkeit der Forschungsfrage, Sorgfalt der Ausarbeitung (Zitation etc.), Klarheit der sprachlichen Darstellung und Nachvollziehbarkeit der Argumentation.
Eine negative Beurteilung der Bachelorarbeit zieht eine negative Gesamtnote nach sich.

Prüfungsstoff

Literatur

Wird in der Lehrveranstaltung genannt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 25

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37