190118 SE M3d Gegenstandstheorie IV: Bildung, Beratung und Entwicklung über die Lebensalter (2018W)
Biographie- und subjektivierungstheoretische Perspektiven auf Übergänge von der Jugend ins Erwachsenenalter
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.09.2018 06:30 bis Di 18.09.2018 09:00
- Abmeldung bis Mo 15.10.2018 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 07.12. 13:15 - 19:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 08.12. 09:00 - 16:30 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Freitag 25.01. 13:15 - 19:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 26.01. 09:00 - 16:30 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, regelmäßige Abgabe kürzerer schriftlicher Arbeiten zur Basislektüre (wird in der ersten Einheit bekannt gegeben). Am Ende des Seminars wird eine Seminararbeit (in Einzel- oder Gruppenarbeit) verfasst.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Der Kurs ist positiv abgeschlossen, wenn alle Teilleistungen erbracht und formal und inhaltlich positiv beurteilt wurden.
Prüfungsstoff
Inhalte der Basistexte (werden zu Semesterbeginn bekannt gegeben)
Literatur
Die Basislektüre und eine ausführliche Literaturliste werden zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
M3d
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Im Seminar wird herausgearbeitet, wie Übergänge ins Erwachsenenalter gesellschaftlich strukturiert sind und welche Bedeutungen hierbei pädagogische Institutionen haben. Mit einer Perspektive auf Subjektivierung wird danach gefragt, welche Adressierungen im Kontext von Übergängen ins Erwachsenenalter stattfinden und welche Grenzziehungen und Subjektivierungsprozesse sich dabei zeigen.
Ziel des Seminars ist, dass Student_innen sich kritisch mit einer biographietheoretischen Perspektiven auf Übergänge ins Erwachsenenalter beschäftigen und diese mit Fragen von professionellem Handeln in unterschiedlichen pädagogischen Feldern verknüpfen können.
Methodische Grundlage ist die Lektüre der Basistexte, zu denen vorab für die einzelnen Blöcke eigene schriftliche Texte zu verfassen sind. Diese erarbeiteten Texte dienen als Grundlage für die gemeinsame Diskussion und Vertiefung relevanter Fragen. Ergänzt wird dies durch Inputs der Kursleiterin. Das Seminar wird blockweise angeboten.