190122 VO Modul 2: Zentrale Begriffe und Konzepte der Psychoanalyse (2019S)
Einführung in die Psychoanalyse - Tiefenpsychologie II
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EC191-M2
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Mittwoch 19.06.2019
- Donnerstag 22.08.2019 13:15 - 14:45 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Donnerstag 12.09.2019 13:15 - 14:45 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Mittwoch 06.11.2019
- Mittwoch 11.12.2019
- Mittwoch 08.01.2020
- Mittwoch 20.05.2020
- Mittwoch 14.04.2021
Lehrende
Termine
Ort: Hörsaal A der Kliniken am Südgarten im AKH
Zeit: jeweils 12.00 - 13.30 Uhr
Termine:
6. März 2019
13. März 2019
20. März 2019
27. März 2019
10. April 2019
8. Mai 2019
15. Mai 2019
29. Mai 2019
5. Juni 2019
12. Juni 2019
19. Juni 2019 - 1. Prüfungstermin SS 19
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftlich und mündlich
wahlweise schriftliche oder mündliche PrüfungAnmeldung zu Prüfungen im u:space verpflichtend!
(ohne Anmeldung keine Noteneintragung möglich)
wahlweise schriftliche oder mündliche PrüfungAnmeldung zu Prüfungen im u:space verpflichtend!
(ohne Anmeldung keine Noteneintragung möglich)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
EC191-M2
Letzte Änderung: Fr 16.04.2021 00:22
Nach der im Wintersemester erfolgten Darstellung der historischen Entwicklung der Psychoanalyse und der freudschen Lehre hinsichtlich ihrer Dimensionen von Klinik, Kulturtheorie und Gesellschaftskritik werden im Sommersemester die postfreudianischen und aktuellen psychoanalytischen Entwicklungen vornehmlich anhand schulenspezifischer Grundbegriffe herausgearbeitet. Dabei wird der Schwerpunkt auf eine Einführung in die strukturale Psychoanalyse von Jacques Lacan in Theorie und Praxis gelegt. Besondere Berücksichtigung erfahren die Theoreme von 'Real-Imaginär-Symbolisch' sowohl für die klinischen Erkenntnisse und Behandlungsstrategien als auch als Grundlage einer spezifischen psychoanalytischen Medientheorie, die Kategorien von Bedürfnis, Anspruch und Begehren als notwendige Differenzierungen im Trieb/Wunsch-Bereich, die Neufassung des Narzissmus durch die Konzeption des Spiegelstadiums und die Revision des Ödipuskomplexes im Sinne einer logischen Struktur, ferner die das Soziale und Politische erfassenden 'Diskursmatheme' sowie die Versuche, sich dem undarstellbaren Realen unter Zuhilfenahme von Mathematik, Topologie und Knotenlehre zu nähern.