190132 SE 5.10.3 Öffentliche Wissenschaft?! Einführung in die Wissenschaftskommunikation (2010W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Termine: jeweils Montag, 16:00-18:00h:
11. Oktober, 18. Oktober, 8. November, 22. November, 29. November (15:00-17:00), 6. Dezember, 13. Dezember, 10. Jänner 2011, 17. Jänner 2011, 24. Jänner 2011.Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung www.uni-klu.ac.at/wiho
Ort: IFF (Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Schottenfeldgasse 29, A-1070 WIEN, Seminarraum: siehe Aushang im Lift.Weitere Informationen unter http://www.uni-klu.ac.at/wiho/inhalt/368.htmInhaltliche Voraussetzungen
Inhaltliche keine, aber Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.Teilnehmerzahl:
Minimum: 8 Teilnehmer, maximal 25.Anmeldung:
Anmeldefrist: bis 7. Oktober 2010. Anmeldung über Univis und bei beate.milkovits@uni-klu.ac.at
Bitte Matrikelnummer sowie Studienfach bzw. -richtung angeben.
11. Oktober, 18. Oktober, 8. November, 22. November, 29. November (15:00-17:00), 6. Dezember, 13. Dezember, 10. Jänner 2011, 17. Jänner 2011, 24. Jänner 2011.Institut für Wissenschaftskommunikation und Hochschulforschung www.uni-klu.ac.at/wiho
Ort: IFF (Fakultät für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung), Schottenfeldgasse 29, A-1070 WIEN, Seminarraum: siehe Aushang im Lift.Weitere Informationen unter http://www.uni-klu.ac.at/wiho/inhalt/368.htmInhaltliche Voraussetzungen
Inhaltliche keine, aber Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Texte.Teilnehmerzahl:
Minimum: 8 Teilnehmer, maximal 25.Anmeldung:
Anmeldefrist: bis 7. Oktober 2010. Anmeldung über Univis und bei beate.milkovits@uni-klu.ac.at
Bitte Matrikelnummer sowie Studienfach bzw. -richtung angeben.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.09.2010 09:00 bis So 19.09.2010 09:00
- Anmeldung von Do 23.09.2010 09:00 bis Mi 29.09.2010 09:00
- Abmeldung bis Sa 30.10.2010 10:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zeugniserwerb
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Impulsreferat und Verfassen einer schriftlichen Arbeit.
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Impulsreferat und Verfassen einer schriftlichen Arbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar soll einerseits in die thematisch einschlägige Literatur der Wissenschaftsforschung einführen und andererseits zu einem differenzierten Blick auf die Praxis der Kommunikation von Wissenschaften und Gesellschaft anregen.
Prüfungsstoff
Literatur
Literatur:
Ausgewählte Texte aus der Wissenschaftsforschung. Ein Handapparat mit den zu bearbeitenden Texten wird zum Kopieren in der Institutsbibliothek aufgelegt.
Ausgewählte Texte aus der Wissenschaftsforschung. Ein Handapparat mit den zu bearbeitenden Texten wird zum Kopieren in der Institutsbibliothek aufgelegt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
5.10.3
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Dieser Vielfalt an Kontexten der Kommunikation von Wissenschaft und Gesellschaft liegen unterschiedliche Prämissen zugrunde, wie, warum und was Wissenschaften mit Gesellschaft zu tun haben sollten. Und auch ob und wie sie enger miteinander ins Gespräch gebracht werden können. Diese - häufig nicht explizierten - Prämissen gründen sich unter anderem auch auf politische Agenden und Programmatiken über das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft.
Ging es vor einigen Jahrzehnten in erster Linie darum, die Bevölkerung über Wissenschaft aufklären zu wollen, so hat sich dieser Ansatz dahingehend verschoben, dass nun auch die Perspektive von BürgerInnen auf Wissenschaft stärker berücksichtigt werden soll.
Im Seminar wollen wir diese verschiedenen Ansätze und Programmatiken anhand einführender Texte aus der Wissenschaftsforschung gemeinsam herausarbeiten und diskutieren. Wir werden einige konkrete Fallbeispiele für dialogische Maßnahmen zu Wissenschaften und Technologien kritisch analysieren und, wenn möglich, auch mit eingeladenen Praktikern aus dem Bereich der Wissenschaftskommunikation diskutieren.