Universität Wien

190132 KU Modul ÖGS II - E1a: Österreichische Gebärdensprache und Konversation (2018W)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Voraussetzung: abgeschlossenes EC 197 ÖGS I
Die Anmeldung erfolgt automatisch über das SSC.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Österreichische Gebärdensprache

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 04.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 11.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 18.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 25.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 08.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 15.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 22.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 29.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 06.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 13.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 10.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 17.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 24.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 31.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im ÖGS Konversation Lehrveranstaltung wird die kommunikative Kompetenz in ÖGS aufgebaut und vertieft. Die Lernenden erweitern Ihr ÖGS- Vokabular mit idiomatischen Gebärden und erhalten ein ganz spezifisches Training in Feinmotorik und Koordination.
Sie erarbeiten die Inhalte der Lehrveranstaltung selbst. Grammatische Erklärungen, die wiederum mit Videobeispielen aus Dialogsequenzen arbeiten, vertiefen den eigenen Analyseprozess der Lernenden.

Methoden:
Kommunikation und Interaktion stehen im Vordergrund und werden vielfältig angeregt und angeleitet. Dialoge werden praktiziert und auf Flüssigkeit und korrekter Grammatik überprüft. Orientierung und räumliche Einteilung von Klassifikationen, Lokalisationen, Numerus und Direktiven werden anhand verschiedener Übungen trainiert.

Themen:
Pro/contra Diskussion und Argumentation, Wegbeschreibung, Alltagssituationen, Idiomatische Gebärden

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Eine Prüfung besteht aus 3 Bausteinen:

1. Produktion: Studierende erstellen einen gebärdensprachlichen Text (Erzählung, Bericht) auf der Grundlage einer Aufgabenstellung.
2. Rezeption (Gruppenprüfung):
Die Studierenden erhalten in einer Gruppe die Aufgabe, sich ein Video oder der Vortragende mit einem gebärdensprachlichen Text anzuschauen und Fragen zum Text schriftlich zu beantworten.
3. Interaktion: Ein Gespräch mit der Vortragende zu einem Thema. Geprüft wird die freie Kommunikation und Interaktion.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden beherrschen alle Satztypen, Alltags- und Fachvokabular, sowie die Kompetenz, unvorbereitet Konversation zu verschiedenen alltäglichen und beruflichen Themen zu führen.

Ein Semesterplan wird in der erste Stunde bekanntgegeben!

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

EC198-E1a

Letzte Änderung: Mi 09.08.2023 00:18