190193 SE Theorie und Praxis der Schulentwicklung (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Schulentwicklung im Wandel - zwischen Autonomie und Steuerung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 12.02.2013 09:00 bis Di 26.02.2013 09:00
- Abmeldung bis Do 04.04.2013 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
04.03.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
04.03.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
18.03.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
18.03.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
22.04.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
22.04.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
29.04.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
29.04.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
06.05.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
06.05.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
03.06.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
03.06.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
10.06.
09:00 - 10:45
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Montag
10.06.
11:00 - 12:30
(Großer Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige aktive Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, schriftliche Beiträge zwischen den Terminen, Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierende erlangen Vertrautheit mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen.
Studierende eignen sich ein Grundverständnis für die Organisation Schule an.
Studierende erwerben Verständnis für Schulentwicklungsprozesse und ihre förderlichen und hinderlichen Aspekte.
Studierende können ihre eigene Rolle und die der anderen Akteure/Akteurinnen in schulischen Veränderungsprozessen einschätzen und ggf. reflektieren.
Studierende eignen sich ein Grundverständnis für die Organisation Schule an.
Studierende erwerben Verständnis für Schulentwicklungsprozesse und ihre förderlichen und hinderlichen Aspekte.
Studierende können ihre eigene Rolle und die der anderen Akteure/Akteurinnen in schulischen Veränderungsprozessen einschätzen und ggf. reflektieren.
Prüfungsstoff
Impulsreferate, selbständiges Bearbeitung von Themen in unterschiedlichen Sozialformen.
Literatur
Die folgenden Literaturangaben bilden einen Rahmen. Auswahl bzw. Ergänzungen werden im Verlauf der Lehrveranstaltung entsprechend der sich ergebenden Schwerpunkte getroffen.
Altrichter, H./Schley, W./Schratz, M. (Hrsg.)(1998): Handbuch zur Schulentwicklung. Innsbruck/Wien: Studienverlag.
Berner, H./Isler R. (Hrsg.) (2011): Lehrer-Identität, Lehrer-Rolle, Lehrer-Handeln. Hohengehren: Schneider Verlag.
Brake, A./Bremer H. (Hrsg.)(2010): Alltagswelt Schule. Die soziale Herstellung schulischer Wirklichkeiten. Weinheim und München: Juvena.
Buhren C. G. (Hrsg.)(2012): Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung. Weinheim und Basel: Beltz.
Fend, H. (2008): Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer.
Bruneforth, M./Lassnigg, L. (Hrsg.)(2012): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1: Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Graz: Leykam.
Bruneforth, M./Herzog-Punzenberger, B./Lassnigg, L. (Hrsg.) (2012): Nationaler Bildungsbericht Österreich: Indikatoren und Themen im Überblick. Graz: Leykam.
Herzog-Punzenberger, B. (Hrsg.)(2013): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 2. Graz: Leykam.
Philipp, E., Rademacher H. (2011).: Konfliktmanagement im Kollegium. Weinheim und Basel: Beltz.
Rolff, H.-G. (2007): Studien zur Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/Basel: Beltz.
Rolff, H.-G./Rhinow, E./Röhrich, Th. (Hrsg.)(2011): Unterrichtsentwicklung. Eine Kernaufgabe der Schule. Köln: Carl Link.
Schratz M./Hartmann M./Schley W. (2010): Schulen wirksam leiten. Analyse innovativer Führung in der Praxis. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann.
Schratz M./Paseka A./Schrittesser I. (Hrsg.)(2010): Pädagogische Professionalität: quer denken - umdenken - neu denken. Impulse für next practice im Lehrerberuf. Wien: facultas.wuv.
Schratz M./Iby M./Radnitzky E. (20123): Qualitätsentwicklung. Verfahren, Methoden, Instrumente. Weinheim/Basel: Beltz.
Schratz M, Westfall-Greiter T. (2010): Schulqualität sichern und weiterentwickeln. Seelze: Friedrich Verlag.
Altrichter, H./Schley, W./Schratz, M. (Hrsg.)(1998): Handbuch zur Schulentwicklung. Innsbruck/Wien: Studienverlag.
Berner, H./Isler R. (Hrsg.) (2011): Lehrer-Identität, Lehrer-Rolle, Lehrer-Handeln. Hohengehren: Schneider Verlag.
Brake, A./Bremer H. (Hrsg.)(2010): Alltagswelt Schule. Die soziale Herstellung schulischer Wirklichkeiten. Weinheim und München: Juvena.
Buhren C. G. (Hrsg.)(2012): Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung. Weinheim und Basel: Beltz.
Fend, H. (2008): Schule gestalten. Systemsteuerung, Schulentwicklung und Unterrichtsqualität. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Helmke, A. (2009). Unterrichtsqualität und Lehrerprofessionalität. Diagnose, Evaluation und Verbesserung des Unterrichts. Seelze: Klett-Kallmeyer.
Bruneforth, M./Lassnigg, L. (Hrsg.)(2012): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1: Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Graz: Leykam.
Bruneforth, M./Herzog-Punzenberger, B./Lassnigg, L. (Hrsg.) (2012): Nationaler Bildungsbericht Österreich: Indikatoren und Themen im Überblick. Graz: Leykam.
Herzog-Punzenberger, B. (Hrsg.)(2013): Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 2. Graz: Leykam.
Philipp, E., Rademacher H. (2011).: Konfliktmanagement im Kollegium. Weinheim und Basel: Beltz.
Rolff, H.-G. (2007): Studien zur Theorie der Schulentwicklung. Weinheim/Basel: Beltz.
Rolff, H.-G./Rhinow, E./Röhrich, Th. (Hrsg.)(2011): Unterrichtsentwicklung. Eine Kernaufgabe der Schule. Köln: Carl Link.
Schratz M./Hartmann M./Schley W. (2010): Schulen wirksam leiten. Analyse innovativer Führung in der Praxis. Münster, New York, München, Berlin: Waxmann.
Schratz M./Paseka A./Schrittesser I. (Hrsg.)(2010): Pädagogische Professionalität: quer denken - umdenken - neu denken. Impulse für next practice im Lehrerberuf. Wien: facultas.wuv.
Schratz M./Iby M./Radnitzky E. (20123): Qualitätsentwicklung. Verfahren, Methoden, Instrumente. Weinheim/Basel: Beltz.
Schratz M, Westfall-Greiter T. (2010): Schulqualität sichern und weiterentwickeln. Seelze: Friedrich Verlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Auch Personalentwicklung erhält einen besonderen Stellenwert. Lehrer/innen befinden sich oft in widersprüchlichen Situationen, die Anforderungen an sie ändern sich, neue Handlungsfelder entstehen, Rollenklarheit ist erforderlich. Viel Potential steckt in der Weiterentwicklung überfachlicher Kompetenzen und professioneller Zusammenarbeit. Der Reflexion der Erfahrungen und Prozesse wird Zeit gegeben.
Die Aufmerksamkeit richtet sich im Seminar sowohl auf die Qualitätsentwicklungsvorgaben des bm:ukk, wie sie in SQA und QIBB nachzulesen sind, als auch auf Veränderungsvorhaben und Entwicklungsmöglichkeiten einer einzelnen Schulen als Einheit zielgerichteter systematischer und reflexiver Gestaltung.
Studierende bekommen, ausgehend von ihrem Vorwissen und ihren Interessen anhand von praxisnahen Impulsen Gelegenheit für Diskussion und Reflexion, sie können individuelle Schwerpunkte setzen und ihr Prozessverständnis, ihre Methodenkompetenz weiterentwickeln und reflektieren. Konkrete Beispiele machen Gelingensbedingungen und Stolpersteinen sowie Strategien der Implementierung von Maßnahmen nachvollziehbar.