190197 SE BM 25 Bachelorarbeit II (2020S)
Aktuelle Fragehorizonte theoretischer Erziehungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2020 06:30 bis Do 20.02.2020 09:00
- Anmeldung von Di 25.02.2020 09:00 bis Fr 28.02.2020 09:00
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Aufgrund der derzeitigen pandemiebedingten Einstellung der Präsenzlehre an der Universität Wien findet das Seminar nicht am angegebenen Ort statt, sondern zu gleichen Zeiten in einem virtuellen Raum, der über Moodle zugänglich ist.
- Mittwoch 04.03. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 18.03. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 01.04. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 29.04. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 13.05. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 27.05. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 10.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
- Mittwoch 24.06. 16:45 - 20:00 Seminarraum 1 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Als Teilnahmevoraussetzung ist daher die Bereitschaft zu intensiver, eigenständiger und auch gemeinsamer Textarbeit unerlässlich:
Ausführliche gemeinsame Diskussion von Arbeitsvorhaben, Problemskizzen, Arbeitsabschnitten oder Rohfassungen bilden
zentral das Format der Veranstaltung, die sich somit als Denk- und Schreibwerkstatt charakterisieren lässt: Theorieinputs werden
wie auch best-(und: worst-)practice-Beispiele jeweils da herangezogen, wo sie gebraucht werden, der jeweils aktuelle Stand
der Arbeit oder daraus resultierende Fragen oder Unwägbarkeiten haben Vorrang. Neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme und
der Bereitschaft, das eigene Arbeitsvorhaben auch im Plenum vorzustellen und zu besprechen, führt die Abgabe der fertiggestellten
BA-II-Arbeit zum (Modul-)Abschluss. Um eine ausreichende Betreuung konkreter Arbeitsvorhaben sicherzustellen,
können an der Lehrveranstaltung max. 20 Studierende teilnehmen.
Ausführliche gemeinsame Diskussion von Arbeitsvorhaben, Problemskizzen, Arbeitsabschnitten oder Rohfassungen bilden
zentral das Format der Veranstaltung, die sich somit als Denk- und Schreibwerkstatt charakterisieren lässt: Theorieinputs werden
wie auch best-(und: worst-)practice-Beispiele jeweils da herangezogen, wo sie gebraucht werden, der jeweils aktuelle Stand
der Arbeit oder daraus resultierende Fragen oder Unwägbarkeiten haben Vorrang. Neben regelmäßiger, aktiver Teilnahme und
der Bereitschaft, das eigene Arbeitsvorhaben auch im Plenum vorzustellen und zu besprechen, führt die Abgabe der fertiggestellten
BA-II-Arbeit zum (Modul-)Abschluss. Um eine ausreichende Betreuung konkreter Arbeitsvorhaben sicherzustellen,
können an der Lehrveranstaltung max. 20 Studierende teilnehmen.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 25
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:21
Arbeit mit theoretisch-systematischem Fokus. Aktuelle Fragehorizonte erziehungswissenschaftlichen Arbeitens - wie sie sich
etwa im Rahmen der Absolvierung curricularer Pflichtmodule, Schwerpunkte oder Praktikumszusammenhänge jeweils herauskristallisieren können, bilden hierbei willkommene - und je individuell festlegbare - Themenbereiche zur Arbeitserstellung, sofern
eben die zu verfertigende BA-II-Arbeit entlang gegenstandskonstitutiv-argumentativ, methodisch-reflexiv- bzw.
analytisch-kritisch justierter Fragestellungen ausgerichtet wird, die also vorzugsweise an im bisherigen Studienverlauf erarbeiteten
Themen anknüpfen sollen oder aber auch im Hinblick auf theoretisch-systematisch zu erschließende Arbeitsthemen erprobt
werden können.Auf ein explizit verbindliches Rahmenthema der zur erstellenden BA-Arbeiten wird daher zugunsten einer Fokussierung auf die
methodisch-analytische Vorgehens- und Aufbereitungsweise im Sinne einer grundlagenreflexiven, d.h. theoretisch bewussten
Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Arbeitsvorhaben verzichtet: mit "Doing theory!" könnte man also den Modus dieser Lehrund
Begleit-Veranstaltung beschreiben.Entlang gemeinsam zu diskutierender Basistexte und Praxisbeispiele, die den Aufmerksamkeitshorizont immer schon sprachlich vermittelter theoretisch-reflexiver Textarbeit erschließen
und weiten helfen, haben die TeilnehmerInnen die Aufgabe, im Laufe des Semesters ein verbindliches (d.h. auch gemeinsam
geprüftes und rückgemeldetes) Konzept zur BA-II-Arbeit zu erstellen und die Erstellung der BA-II-Arbeit so weit wie möglich
voranzutreiben und auch im Seminar - prozessbegleitend - zur Diskussion zu stellen.