190208 PS BM 6 Individuum und Entwicklung (2013W)
Intersubjektivität, Reziprozität, Anerkennung Formen (früher) Begegnungen in der Entwicklung des Selbst
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2013 09:00 bis Mo 23.09.2013 09:00
- Anmeldung von Mi 25.09.2013 09:00 bis Mi 02.10.2013 09:00
- Abmeldung bis Do 31.10.2013 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.11. 11:30 - 14:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Samstag 16.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 18.11. 13:15 - 16:30 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Samstag 14.12. 13:15 - 17:45 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 16.12. 13:15 - 16:30 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Freitag 17.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 20.01. 13:15 - 16:30 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
*) Erarbeitung einer wissenschaftlich-fundierten Literaturrecherche und Forschungsfrage
*) Einzel- bzw. Gruppenreferate inkl. Handout + anschl. Diskussion im Rahmen eines thematisch abgesteckten Fachsymposiums
*) Verfassen einer Proseminararbeit
*) Einzel- bzw. Gruppenreferate inkl. Handout + anschl. Diskussion im Rahmen eines thematisch abgesteckten Fachsymposiums
*) Verfassen einer Proseminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden können Bildung und Entwicklung als Vergesellschaftungsprozess aus Sicht des Individuums theoretisch und anhand von Beispielen (z.B. Heranwachsen, Jugendphase, Altern) beschreiben.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 6
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Zentrales Anliegen des Proseminars ist es, diesen paradoxal wirkenden Positionen mithilfe eines theoriebasierten transdisziplinären Zugangs nachzuspüren und damit auch jene subjektphilosophische Ebenen der Anerkennung zu betreten. Dabei wird u.a. die Frage erörtert werden, inwiefern der Einfluss des personalen wie symbolischen Anderen (Lacan) relevant für reguläre oder irreguläre Entwicklungsvollzüge des Selbst sein kann.