Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
190226 PS BM 15 Geschichte der Bildung, mit besonderer Berücksichtigung Österreichs (2012W)
seit dem späten 18. Jahrhundert
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2012 09:00 bis Mo 24.09.2012 09:00
- Anmeldung von Do 27.09.2012 09:00 bis Mo 01.10.2012 09:00
- Abmeldung bis So 14.10.2012 12:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 22.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 05.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 19.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 03.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 17.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 14.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
- Montag 28.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 4 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit in der LV, aktive Mitarbeit.
Zum Zeugniserwerb müssen - nach Wahl der Studierenden zwei der drei folgenden Leistungen erbracht werden:
Gruppenreferat
Proseminararbeit
selbstständige Lektüre einer bildungsgeschichtlichen Monografie und Prüfungsgespräch darüberAus organisatorischen Gründen (Einteilung der Referate...) muss die verbindliche Entscheidung darüber, welche Leistungen zum Zeugniserwerb erbracht werden, am 1. LV-Termin getroffen werden. Bitte überlegen Sie Sich schon im voraus, welche Optionen Sie wählen wollen.Da Schul- bzw. Bildungsgeschichte nicht losgelöst von Entwicklungen der sozialen und politischen Geschichte verstanden werden kann, werden grundlegende Kenntnisse der österreichischen sowie der allgemeinen Geschichte auf Maturaniveau vorausgesetzt!
Zum Zeugniserwerb müssen - nach Wahl der Studierenden zwei der drei folgenden Leistungen erbracht werden:
Gruppenreferat
Proseminararbeit
selbstständige Lektüre einer bildungsgeschichtlichen Monografie und Prüfungsgespräch darüberAus organisatorischen Gründen (Einteilung der Referate...) muss die verbindliche Entscheidung darüber, welche Leistungen zum Zeugniserwerb erbracht werden, am 1. LV-Termin getroffen werden. Bitte überlegen Sie Sich schon im voraus, welche Optionen Sie wählen wollen.Da Schul- bzw. Bildungsgeschichte nicht losgelöst von Entwicklungen der sozialen und politischen Geschichte verstanden werden kann, werden grundlegende Kenntnisse der österreichischen sowie der allgemeinen Geschichte auf Maturaniveau vorausgesetzt!
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Neben der Erarbeitung der oben angeführten Inhalte geht es in der LV um ein Üben historischen Fragens und Denkens sowie des Umgangs mit Quellentexten - auch mit solchen, die weiter zurückliegen und - nicht zuletzt aufgrund ihrer "fremden" Sprache - erhöhte Anforderungen an unser Verstehen stellen. Außerdem soll Gelegenheit zum Einüben von Basiskompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens (Umgang mit Literatur, Verfassen wissenschaftlicher Texte) geboten werden.
Prüfungsstoff
Lektüre und Diskussion von Quellen- und Sekundärliteratur
eigenständiges Literaturstudium
Referate
Inputs durch den LV-Leiter
Besprechen von Arbeitsvorhaben und Entwürfen für Proseminar-Arbeiten
eigenständiges Literaturstudium
Referate
Inputs durch den LV-Leiter
Besprechen von Arbeitsvorhaben und Entwürfen für Proseminar-Arbeiten
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 15
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Thematisch wird sich die Lehrveranstaltung auf die Entwicklung des so genannten "niederen Schulwesens" konzentrieren. Vom Zugang her soll eine problemorientierte Auseinandersetzung im Vordergrund stehen, und keine "acts and facts - history" betrieben werden. Österreichische Schulgeschichte wird dabei weniger als isolierte Nationalgeschichte denn als Beispiel für ubiquitäre Entwicklungen im Bildungswesen verstanden. Dementsprechend wird auch Sekundärliteratur herangezogen, die sich nicht explizit mit österreichischen Verhältnissen befasst.