190236 PS BM 2 Konstitutionsprobleme der Bildungswissenschaft (2012S)
close reading: gender- und queertheoretische (Re-)Formulierungen zentraler pädagogischer Problemzusammenhänge
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Für eine Teilnahme am Proseminar ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung (= erster Termin) unbedingt erforderlich.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.02.2012 09:00 bis So 26.02.2012 09:00
- Abmeldung bis Fr 16.03.2012 09:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 05.03. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 19.03. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 16.04. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 30.04. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 14.05. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 11.06. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
- Montag 25.06. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Proseminar werden für die Bildungswissenschaft zentrale Problemzusammenhänge (z.B. das Theorie-Praxis-Verhältnis, anthropologische Fragehorizonte etc.), sowie zentrale Chiffren (z.B. Bildung) in ihren gender- und queertheoretischen (Re-)Formulierungen erörtert und diskutiert. Die Auseinandersetzung mit solchermaßen pädagogisch zentralen Fragen erfolgt auf der Basis intensiver Lektüre ausgewählter Texte (u.a. von Gesa Heinrichs, Jutta Hartmann, Melanie Plößer, Anja Tervooren), in denen mit Bezug auf Gender- und Queertheorien ein Anders- oder Neudenken der genannten Problemzusammenhänge vorstellig wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Beurteilung relevant sind kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit, schriftliche Ausarbeitungen zu den vorbereiteten Texten entlang eines Lektüreleitfadens (close reading), kurze Impulsreferate und eine schriftliche Abschlussarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Close reading wird als hilfreiches Instrumentarium für die Erarbeitung und Erschließung von Texten präsentiert und begleitet das Proseminar in methodischer Hinsicht. Ziel ist es, das "genaue Lesen" entlang eines Lektüreleitfadens als Methode kennen zu lernen und anhand ausgewählter Texte zum Thema selbst zu erproben.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BM 2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37