Universität Wien

190236 PS BM 2 Konstitutionsprobleme der Bildungswissenschaft (2012S)

close reading: gender- und queertheoretische (Re-)Formulierungen zentraler pädagogischer Problemzusammenhänge

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Für eine Teilnahme am Proseminar ist die Anwesenheit bei der Vorbesprechung (= erster Termin) unbedingt erforderlich.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 05.03. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 19.03. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 16.04. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 30.04. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 14.05. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 11.06. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien
  • Montag 25.06. 17:00 - 20:00 Hörsaal 3D, NIG Universitätsstraße 7/Stg. III/3. Stock, 1010 Wien

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Proseminar werden für die Bildungswissenschaft zentrale Problemzusammenhänge (z.B. das Theorie-Praxis-Verhältnis, anthropologische Fragehorizonte etc.), sowie zentrale Chiffren (z.B. Bildung) in ihren gender- und queertheoretischen (Re-)Formulierungen erörtert und diskutiert. Die Auseinandersetzung mit solchermaßen pädagogisch zentralen Fragen erfolgt auf der Basis intensiver Lektüre ausgewählter Texte (u.a. von Gesa Heinrichs, Jutta Hartmann, Melanie Plößer, Anja Tervooren), in denen mit Bezug auf Gender- und Queertheorien ein Anders- oder Neudenken der genannten Problemzusammenhänge vorstellig wird.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Für die Beurteilung relevant sind kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit, schriftliche Ausarbeitungen zu den vorbereiteten Texten entlang eines Lektüreleitfadens (close reading), kurze Impulsreferate und eine schriftliche Abschlussarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Close reading wird als hilfreiches Instrumentarium für die Erarbeitung und Erschließung von Texten präsentiert und begleitet das Proseminar in methodischer Hinsicht. Ziel ist es, das "genaue Lesen" entlang eines Lektüreleitfadens als Methode kennen zu lernen und anhand ausgewählter Texte zum Thema selbst zu erproben.

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BM 2

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37