190422 SE Supervision zum FAP (2007S)
Supervision zum Fachbezogenen Praktikum
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Supervision zum FAP wird im SS 2007 für interessierte Studierende auf freiwilliger Basis angeboten!
Beginn: Mo, 16.04.2007, 17.15 - 21.15 Uhr
Ort: Seminarraum 2, 1.Stock, FE LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP), 1090 Wien, Maria Theresien-Str. 3
weitere Termine: 7.05.2007, 4.06.2007;
Beginn: Mo, 16.04.2007, 17.15 - 21.15 Uhr
Ort: Seminarraum 2, 1.Stock, FE LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP), 1090 Wien, Maria Theresien-Str. 3
weitere Termine: 7.05.2007, 4.06.2007;
Details
max. 18 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bei einer (systemischen) Supervision stehen Ziele nicht im vornherein fest. Es geht darum in der Unmittelbarkeit mit sozialen Prozessen zu arbeiten und aktuelle Themenstellungen, die im Zusammenhang mit dem Lehrerberuf stehen aufzugreifen.
Prüfungsstoff
Gruppensupervision, systemisches orientiert
Literatur
Österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien. Supervision und Coaching. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften, Heft 1/01, Jg. 15.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:52
Supervision ist die Bearbeitung von Schwierigkeiten und Problemen, die sich aus der beruflichen Interaktion ergeben, verbunden mit dem Ziel, eine Verbesserung der beruflichen Fähigkeiten und Fertigkeiten im jeweiligen Tätigkeitsfeld des Supervisanden, aber auch seiner persönlichen Ressourcen, herbeizuführen.Supervision zeichnet sich weiterhin durch ihr Setting aus, die durch die Beziehung zwischen Supervisor und Supervisionsgruppe bestimmt ist. Supervision ist in allen Berufen nötig, in denen Beziehungsarbeit geleistet wird, und stellt heute meistens eher die Regel als die Ausnahme dar. Zunehmend gewinnt sie auch Platz in der empirischen Forschung. (CD-ROM, Lexikon der Psychologie, Berlin: Spektrum Akademischer Verlag)