Universität Wien

190464 VO+UE 2.2.3 Grundlagen Philosophische Methoden II (2008S)

begründen, verstehen, beurteilen - Argumentation, Hermeneutik und Kritik als Methoden wissenschaftlichen Arbeitens II

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 19 - Bildungswissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Details

max. 450 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 06.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 13.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 03.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 10.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 17.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 24.04. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 08.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 15.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 29.05. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 05.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 12.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 19.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
  • Donnerstag 26.06. 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wir besprechen philosophische Methoden im Rahmen der Wissenschaft - was nicht selbstverständlich ist - und im Bild von Wissenschaft als Diskurs, als eine bestimmte Form des miteinander Sprechen - was auch nicht selbstverständlich ist.
Dabei bewegen wir uns vom alltäglichen Sprechen hin zum wissenschaftlichen Sprechen - dh. zum Sprechen unter Wahrheitsbedingungen -, überlegen uns, wie wir derartige Sätze begründen (Argumentation), verstehen (Hermeneutik), in Kontexte des wissenschaftlichen Diskurses einordnen (Wissenschaftstheorie) und beurteilen können (Kritik) und wie wir auf dieser Basis wissenschaftliche Arbeiten verfassen .
Wir werden also von Argumentation, Hermeneutik und Kritik als systematische Denkbewegungen der Wissenschaft sprechen und diese in ihren Kontext stellen - vor allem in den der Wahrheit und pädagogischen Eigen-Sinns: Es sollte klar sein, wie sich welche Methode legitimiert, welche Perspektiven und Strukturen von Wissenschaft dabei immer schon mitgedacht und vorausgesetzt werden und wie man mit ihr umgeht.
Es geht aber auch um die Philosophia - die 'Freude an der Weisheit' - um Denkbewegungen, die auch Freude an sich haben, sich nicht allein aus dem Zweck legitimieren. Es geht auch darum, in der Wissenschaft ein Spielfeld aufzuspannen und zu spielen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

2.2.3

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37