190773 SE Neufassung des Bildungsbegriffs? (2007S)
Neufassung des Bildungsbegriffs?
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Diese LV gilt vor allem für: 2.1 Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens (neuer Studienplan)
Beginn: Di, 6.03.07, 14.00 - 15.30 Uhr
Ort: Seminarraum 2, 1. Stock, FE LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP), 1090 Wien, Maria Theresien-Str. 3
weitere Termine: wöchentlich
Beginn: Di, 6.03.07, 14.00 - 15.30 Uhr
Ort: Seminarraum 2, 1. Stock, FE LehrerInnenbildung und Professionalisierungsforschung (FeLP), 1090 Wien, Maria Theresien-Str. 3
weitere Termine: wöchentlich
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die LV soll Gelegenheit bieten, traditionelle, humanistisch ausgerichtete Bildungsbegriffe vor dem Hintergrund umfassender Reformen neu zu deuten bzw. auf Ecken und Kanten im (allzu glatten?) "Paradigmenwechsel" hinzuweisen. Ein besseres Verständnis der Ziele und Legitimationsprobleme desselben sowie der Argumente der KritikerInnen gilt als Kernziel der LV.
Prüfungsstoff
Textkritische Analysen
Literatur
Vorbereitende Lektüre:
Dzierzbicka, Agnieszka/ Schirlbauer, Alfred (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart. Von Autonomie bis Wissensmanagement. Wien: Löcker, 2006.Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Dzierzbicka, Agnieszka/ Schirlbauer, Alfred (Hg.): Pädagogisches Glossar der Gegenwart. Von Autonomie bis Wissensmanagement. Wien: Löcker, 2006.Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:53
Handelt es sich bei den umfangreichen Veränderungen, die das Bildungssystem, insbesondere die Schulen, betreffen, lediglich um strukturelle bzw. operative Reformen? Oder bedingen diese auch eine inhaltliche Neuausrichtung des Bildungsbegriffes? Welcher (traditionelle) Begriff von "Bildung" steht eigentlich auf dem Spiel - und wodurch könnte sich eine Neudefiniton auszeichnen?
Diese -und andere- Fragen sollen vor dem Hintergrund der "Entdeckung" des Bildungswesens als Wirtschaftsfaktor gestellt werden.