190774 SE 5.2.1 Mediale Erfahrungen (2007W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.09.2007 10:00 bis Mi 19.09.2007 07:00
- Anmeldung von Mi 19.09.2007 10:00 bis Fr 21.09.2007 07:00
- Anmeldung von Fr 21.09.2007 12:00 bis Mo 24.09.2007 07:00
- Anmeldung von Mo 24.09.2007 12:00 bis Mi 26.09.2007 07:00
- Anmeldung von Mi 26.09.2007 12:00 bis Fr 28.09.2007 12:00
- Anmeldung von Mo 01.10.2007 10:00 bis Di 02.10.2007 12:00
- Abmeldung bis Mo 22.10.2007 08:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
19.10.
16:00 - 18:00
(Studierraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Donnerstag
10.01.
08:30 - 19:00
(Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Freitag
11.01.
08:30 - 18:00
(Studierraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Samstag
12.01.
09:00 - 12:00
(Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Dienstag
29.01.
10:00 - 12:00
(Kleiner Seminarraum, Garnisongasse 3/2. Stock, 1090 Wien)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
5.2.1
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Der Blick in diesem Seminar soll sich insbesondere richten auf die Beschreibung der Verkörperung der Medien und Entkörperung leiblicher Vorgänge, um
die zu Beginn des 21. Jahrhunderts bestehende alltägliche Grundsituation des Menschen zu verstehen, die sich speziell angesichts "künstlich", technologisch erzeugter Medien herstellt und die leibliche Präsenz des Menschen weit überschreitet.
So lässt sich mit fortschreitender Technisierung beobachten, dass sich der Charakter der Medien in einer spezifischen Weise verändert hat. Die Medien zeigen sich in körper-analogen Formen, die sich im Vollzuge der Ausdifferenzierung immer mehr von einer leiblichen Organisation entfernt haben. Die Maschine bzw. Technik ersetzt leibliche Vorgänge, indem sie den leiblichen Umgang mit ihnen nicht außer Kraft setzt, sondern auf einer reduktionistischen Stufe konserviert.