190959 VO 4.4 Mobile Frühförderung und Familienbegleitung (2009W)
Konzepte und Methoden
Labels
Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 06.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 13.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 20.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 27.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 03.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 10.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 17.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 24.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 01.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 15.12. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 12.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 19.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 26.01. 18:30 - 20:00 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
4.4
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Der Zeitraum, in dem die Kinder und ihre Familien durch Mobile Frühförderung und Familienbegleitung betreut werden, erstreckt sich von der Geburt (bzw. Feststellung der Behinderung/Entwicklungsverzögerung und/oder des Entwicklungsrisikos) bis zum Eintritt in eine weiterführende Einrichtung (z.B. Kindergarten, Schule), längstens jedoch bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr.
Mobile Frühförderung soll integrierend und emanzipatorisch wirken und hat zum Ziel, allen Beteiligten mehr Sicherheit im Umgang mit ihrer speziellen Situation zu verschaffen. Sie versteht sich einerseits als Soforthilfe, andererseits als vorbeugende Maßnahme zur Vermeidung von Sekundärbeeinträchtigungen (Früherkennung) und soziokulturellen Benachteiligungen (Integration).Die Vorlesung beinhaltet einen historischen Überblick der Entwicklung der Mobilen Frühförderung. Es werden unter anderem aktuelle Konzepte, Ausbildungsmöglichkeiten, das Berufsbild und aktuelle Arbeitsfelder vorgestellt.