200010 PRS Praktikum zum psychologischen Diagnostizieren: Neuroonkologie (2009W)
Kinderpsychologische Diagnostik in der neuroonkologischen Nachsorge
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Erste Einheit: Freitag, 16.10. 16-20 Uhr, Univ. Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde, Währinger Gürtel 18-20, Ebene 6, Bibliothek
Weitere Einheiten: Sa, 17.10., 10-18 Uhr; Do, 21.1. und Do 28.1.2010, jeweils 18-20 Uhr,Zusätzlich werden individuelle Termine für die Testungen vereinbart (voraussichtlich Montags und Donnerstags).Es wird durchgehende Anwesenheit bei den Präsenzterminen erwartet!Voraussetzungen: Die Voranmeldung erfolgt über APIS; die positive Absolvierung der LV "Psychologische Diagnostik I" und "Psychologische Diagnostik II" samt "Übungen zur Psychologischen Diagnostik I" und "Übungen zur Psychologischen Diagnostik II" wird in APIS überprüft. Ausnahmen sind nicht möglich. Gegebenenfalls finden Sie aktuelle Nachrichten u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at./diagnostik.
Weitere Einheiten: Sa, 17.10., 10-18 Uhr; Do, 21.1. und Do 28.1.2010, jeweils 18-20 Uhr,Zusätzlich werden individuelle Termine für die Testungen vereinbart (voraussichtlich Montags und Donnerstags).Es wird durchgehende Anwesenheit bei den Präsenzterminen erwartet!Voraussetzungen: Die Voranmeldung erfolgt über APIS; die positive Absolvierung der LV "Psychologische Diagnostik I" und "Psychologische Diagnostik II" samt "Übungen zur Psychologischen Diagnostik I" und "Übungen zur Psychologischen Diagnostik II" wird in APIS überprüft. Ausnahmen sind nicht möglich. Gegebenenfalls finden Sie aktuelle Nachrichten u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at./diagnostik.
Details
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Zur Zeit sind keine Termine bekannt.
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
s. Titel der LV, kognitive, behaviorale und psychosoziale Langzeitfolgen nach pädiatrischen Hirntumorerkrankungen, neuropsychologische Diagnostik, neuropsychologische und psychosoziale Rehabilitation
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
durchgängige Anwesenheit bei den Präsenzterminen, Mitarbeit, Vorbereitung auf Testungen, Abfassung von zwei Fallgutachten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln der Gesprächsführung
- Fertigkeit, umgangssprachliche formulierte Fragestellungen in psychologische Fragen umzuformulieren
- Wissen über Bedingungszusammenhänge in der Neuroonkologie und der Nachsorge zur dementsprechenden Hypothesenbildung und -abklärung
- Detailkenntnisse von psychologisch-diagnostischen Verfahren (insbesondere neuropsychologische Tests)
- Qualifikation zur selbständigen Kompetenzgewinnung in der Anwendung psychologisch-diagnostischer Verfahren (z.B. Tests)
- Objektivität in der Darstellung von Ergebnissen (strikte Trennung zur Interpretation)
- Kompetenz in der Interpretation psychologisch-diagnostischer Ergebnisse sowie in der Umsetzung in psychologische Fachgutachten (z.B. Integration diverser Sachverhalte und Einzelergebnisse an Hand einschlägiger wissenschaftlich-psychologischer Theorien; Auflösen von vermeintlichen Widersprüchen in Teilergebnissen)
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln der Ergebnisrückmeldung
- Kompetenz zur adressatengemäßen Diktion und Nachvollziehbarkeit in der Abfassung von psychologischen Gutachten (z.B. sachliche Umschreibung von Fachtermini)
- Wissen über und Kommunikation von Interventionen in der neuroonkologischen Nachsorge
- Fertigkeit, umgangssprachliche formulierte Fragestellungen in psychologische Fragen umzuformulieren
- Wissen über Bedingungszusammenhänge in der Neuroonkologie und der Nachsorge zur dementsprechenden Hypothesenbildung und -abklärung
- Detailkenntnisse von psychologisch-diagnostischen Verfahren (insbesondere neuropsychologische Tests)
- Qualifikation zur selbständigen Kompetenzgewinnung in der Anwendung psychologisch-diagnostischer Verfahren (z.B. Tests)
- Objektivität in der Darstellung von Ergebnissen (strikte Trennung zur Interpretation)
- Kompetenz in der Interpretation psychologisch-diagnostischer Ergebnisse sowie in der Umsetzung in psychologische Fachgutachten (z.B. Integration diverser Sachverhalte und Einzelergebnisse an Hand einschlägiger wissenschaftlich-psychologischer Theorien; Auflösen von vermeintlichen Widersprüchen in Teilergebnissen)
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln der Ergebnisrückmeldung
- Kompetenz zur adressatengemäßen Diktion und Nachvollziehbarkeit in der Abfassung von psychologischen Gutachten (z.B. sachliche Umschreibung von Fachtermini)
- Wissen über und Kommunikation von Interventionen in der neuroonkologischen Nachsorge
Prüfungsstoff
Praktikum vor Ort (AKH, Univ. Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde), Diskussion, Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele und Fallpräsentationen
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
22600
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:53