200016 PS Proseminar Differenzielle Psychologie (2013S)
Die Bedeutung von Beziehungserfahrungen "für mich und die Anderen"
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 11.02.2013 08:00 bis Mo 25.02.2013 08:00
- Abmeldung bis Fr 01.03.2013 08:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 19.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 09.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 16.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 23.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 30.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 07.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 14.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 28.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 04.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 11.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 18.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
- Dienstag 25.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Proseminar befasst sich mit Beziehungserfahrungen, die Personen im Laufe ihres Lebens mit wichtigen Bezugspersonen sammeln, und in sogenannten mentalen Arbeitsmodellen (Bindungsrepräsentationen) abgespeichert sind. Diese Bindungsrepräsentationen spielen eine bedeutende Rolle in der Interaktion mit z.B. Freunden und Partnern aber formen z.B. auch die eigene Persönlichkeit und den Umgang mit Emotionen. Welche Mechanismen grundlegend für die Verarbeitung von Beziehungserfahrungen sind sowie welche Auswirkungen die unterschiedlich erlebte Qualität von Beziehungserfahrungen auf die Emotionsregulation, Persönlichkeit, mentale Gesundheit und die Interaktion mit Freunden sowie Partnern nimmt, soll im Seminar erarbeitet werden. Bei jedem Thema soll eine praktische Aufgabe dazu dienen, die theoretisch erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung erfolgt kumulativ über alle geforderten Teilleistungen (Impulsreferate, Praxisaufgabe, schriftliche Zusammenfassung), Anwesenheit und Diskussionen in den Einheiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vertiefte Auseinandersetzung mit dem Bindungskonzept und deren Bedeutung für Emotionsregulationsprozesse, Persönlichkeit, Sozialbeziehungen und Gesundheit. Lesen, Präsentieren, Zusammenfassen und kritische Reflexion von Fachartikeln.
Prüfungsstoff
Impulsreferat, Praxisaufgabe, Diskussion
Literatur
wird noch bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
70343
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37