200018 PRS Praktikum zum Psychologischen Diagnostizieren: Eignungsdiagnostik zur Studierendenauswahl (2010W)
Architektur und Maschinenbau
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplom- bzw. Bachelorstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - SSC Psychologie - Downloads: Allgemeine Informationen).Gegebenenfalls finden Sie aktuelle Nachrichten u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at/eppd .
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.09.2010 14:00 bis Mo 04.10.2010 17:00
- Abmeldung bis Sa 30.10.2010 17:00
Details
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.10. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 19.10. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 09.11. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 16.11. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 23.11. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 30.11. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 07.12. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 14.12. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 11.01. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 18.01. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Dienstag 25.01. 16:00 - 19:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
s. Titel der LV
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abfassung von zwei Fallgutachten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln der Gesprächsführung in Bezug auf die "Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen" (u.a. Projektion, Gegenübertragung, Reaktanz)
- Fertigkeit, umgangssprachliche formulierte Fragestellungen (Untersuchungsanlässe; Aufträge) in psychologische Fragen umzuformulieren (Herausarbeiten eindeutig beantwortbarer diagnostischer Fragestellungen mit Hilfe entscheidungsorientierter Gesprächsführung)
- Fertigkeit, je diagnostischer Fragestellung ein Anforderungsprofil auszuarbeiten
- Verfügbarkeit eines Kompendiums allgemeiner Bedingungszusammenhänge möglicher, den Untersuchungsanlass (mit-) beeinflussender Faktoren zur dementsprechenden Hypothesenbildung und -abklärung
- Detailkenntnisse von psychologisch-diagnostischen Verfahren (z.B. Tests) des Standardinventars der Psychologischen Diagnostik (Beherrschen des "state of the art")
- Qualifikation zur selbständigen Kompetenzgewinnung in der Anwendung neuer bzw. spezieller psychologisch-diagnostischer Verfahren (z.B. Tests)
- Objektivität in der Darstellung von Ergebnissen (strikte Trennung zur Interpretation)
- Kompetenz in der Interpretation psychologisch-diagnostischer Ergebnisse sowie in der Umsetzung in psychologische Fachgutachten (z.B. Integration diverser Sachverhalte und Einzelergebnisse an Hand einschlägiger wissenschaftlich-psychologischer Theorien; Auflösen von vermeintlichen Widersprüchen in Teilergebnissen)
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln in der Präsentation (Gesprächsführung) psychologisch-diagnostischer Ergebnisse (z.B. Übermittlung von Katastrophennachrichten)
- Kompetenz zur adressatengemäßen Diktion in der Abfassung von psychologischen Gutachten (z.B. sachliche Umschreibung von Fachtermini)
- Kompetenz zur Abfassung psychologischer Gutachten in einer Art und Weise, dass die Fragestellung eindeutig beantwortet wird, ein Maßnahmenvorschlag getroffen wird und die getroffenen Schlussfolgerungen für Fachkolleg(inn)en nachvollziehbar sind.
- Fertigkeit, umgangssprachliche formulierte Fragestellungen (Untersuchungsanlässe; Aufträge) in psychologische Fragen umzuformulieren (Herausarbeiten eindeutig beantwortbarer diagnostischer Fragestellungen mit Hilfe entscheidungsorientierter Gesprächsführung)
- Fertigkeit, je diagnostischer Fragestellung ein Anforderungsprofil auszuarbeiten
- Verfügbarkeit eines Kompendiums allgemeiner Bedingungszusammenhänge möglicher, den Untersuchungsanlass (mit-) beeinflussender Faktoren zur dementsprechenden Hypothesenbildung und -abklärung
- Detailkenntnisse von psychologisch-diagnostischen Verfahren (z.B. Tests) des Standardinventars der Psychologischen Diagnostik (Beherrschen des "state of the art")
- Qualifikation zur selbständigen Kompetenzgewinnung in der Anwendung neuer bzw. spezieller psychologisch-diagnostischer Verfahren (z.B. Tests)
- Objektivität in der Darstellung von Ergebnissen (strikte Trennung zur Interpretation)
- Kompetenz in der Interpretation psychologisch-diagnostischer Ergebnisse sowie in der Umsetzung in psychologische Fachgutachten (z.B. Integration diverser Sachverhalte und Einzelergebnisse an Hand einschlägiger wissenschaftlich-psychologischer Theorien; Auflösen von vermeintlichen Widersprüchen in Teilergebnissen)
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln in der Präsentation (Gesprächsführung) psychologisch-diagnostischer Ergebnisse (z.B. Übermittlung von Katastrophennachrichten)
- Kompetenz zur adressatengemäßen Diktion in der Abfassung von psychologischen Gutachten (z.B. sachliche Umschreibung von Fachtermini)
- Kompetenz zur Abfassung psychologischer Gutachten in einer Art und Weise, dass die Fragestellung eindeutig beantwortet wird, ein Maßnahmenvorschlag getroffen wird und die getroffenen Schlussfolgerungen für Fachkolleg(inn)en nachvollziehbar sind.
Prüfungsstoff
Referate, Kleingruppenarbeit, Forschung vor Ort, Rollenspiele, Lernen am Modell, Diskussion, Vortrag
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
22600
Letzte Änderung: Do 28.11.2024 00:13