200021 PRS Praktikum zum Psychologischen Diagnostizieren: Eignungsdiagnostik zur Studierendenauswahl (2010W)
Psychologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Voraussetzungen: Die Voranmeldung erfolgt über UNIVIS; die positive Absolvierung der LV ‘Psychologische Diagnostik I’ und ‘Psychologische Diagnostik II’ samt ‘Übungen zur Psychologischen Diagnostik I’ und ‘Übungen zur Psychologischen Diagnostik II’ wird in UNIVIS überprüft – Ausnahmen sind nicht möglich. Gegebenenfalls finden Sie aktuelle Nachrichten u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at/diagnostik.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.09.2010 14:00 bis Mo 04.10.2010 17:00
- Abmeldung bis Sa 30.10.2010 17:00
Details
max. 12 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 20.10. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 27.10. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 03.11. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 10.11. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 17.11. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 24.11. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 01.12. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 15.12. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 12.01. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 19.01. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
- Mittwoch 26.01. 10:00 - 13:00 (ehem. Lesesaal Testzentrale Liebiggasse 5 KG)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
s. Titel der LV
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abfassung von zwei Fallgutachten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln der Gesprächsführung in Bezug auf die ‘Sammlung der typischerweise mit dem gegebenen Sachverhalt in Verbindung stehenden Informationen’ (u.a. Projektion, Gegenübertragung, Reaktanz)
- Fertigkeit, umgangssprachliche formulierte Fragestellungen (Untersuchungsanlässe; Aufträge) in psychologische Fragen umzuformulieren (Herausarbeiten eindeutig beantwortbarer diagnostischer Fragestellungen mit Hilfe entscheidungsorientierter Gesprächsführung)
- Fertigkeit, je diagnostischer Fragestellung ein Anforderungsprofil auszuarbeiten
- Verfügbarkeit eines Kompendiums allgemeiner Bedingungszusammenhänge möglicher, den Untersuchungsanlass (mit-) beeinflussender Faktoren zur dementsprechenden Hypothesenbildung und -abklärung
- Detailkenntnisse von psychologisch-diagnostischen Verfahren (z.B. Tests) des Standardinventars der Psychologischen Diagnostik (Beherrschen des ‘state of the art’)
- Qualifikation zur selbständigen Kompetenzgewinnung in der Anwendung neuer bzw. spezieller psychologisch-diagnostischer Verfahren (z.B. Tests)
- Objektivität in der Darstellung von Ergebnissen (strikte Trennung zur Interpretation)
- Kompetenz in der Interpretation psychologisch-diagnostischer Ergebnisse sowie in der Umsetzung in psychologische Fachgutachten (z.B. Integration diverser Sachverhalte und Einzelergebnisse an Hand einschlägiger wissenschaftlich-psychologischer Theorien; Auflösen von vermeintlichen Widersprüchen in Teilergebnissen)
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln in der Präsentation (Gesprächsführung) psychologisch-diagnostischer Ergebnisse (z.B. Übermittlung von Katastrophennachrichten)
- Kompetenz zur adressatengemäßen Diktion in der Abfassung von psychologischen Gutachten (z.B. sachliche Umschreibung von Fachtermini)
- Kompetenz zur Abfassung psychologischer Gutachten in einer Art und Weise, dass die Fragestellung eindeutig beantwortet wird, ein Maßnahmenvorschlag getroffen wird und die getroffenen Schlussfolgerungen für Fachkolleg(inn)en nachvollziehbar sind.
- Fertigkeit, umgangssprachliche formulierte Fragestellungen (Untersuchungsanlässe; Aufträge) in psychologische Fragen umzuformulieren (Herausarbeiten eindeutig beantwortbarer diagnostischer Fragestellungen mit Hilfe entscheidungsorientierter Gesprächsführung)
- Fertigkeit, je diagnostischer Fragestellung ein Anforderungsprofil auszuarbeiten
- Verfügbarkeit eines Kompendiums allgemeiner Bedingungszusammenhänge möglicher, den Untersuchungsanlass (mit-) beeinflussender Faktoren zur dementsprechenden Hypothesenbildung und -abklärung
- Detailkenntnisse von psychologisch-diagnostischen Verfahren (z.B. Tests) des Standardinventars der Psychologischen Diagnostik (Beherrschen des ‘state of the art’)
- Qualifikation zur selbständigen Kompetenzgewinnung in der Anwendung neuer bzw. spezieller psychologisch-diagnostischer Verfahren (z.B. Tests)
- Objektivität in der Darstellung von Ergebnissen (strikte Trennung zur Interpretation)
- Kompetenz in der Interpretation psychologisch-diagnostischer Ergebnisse sowie in der Umsetzung in psychologische Fachgutachten (z.B. Integration diverser Sachverhalte und Einzelergebnisse an Hand einschlägiger wissenschaftlich-psychologischer Theorien; Auflösen von vermeintlichen Widersprüchen in Teilergebnissen)
- Profunde Kenntnis über Konzepte und Regeln in der Präsentation (Gesprächsführung) psychologisch-diagnostischer Ergebnisse (z.B. Übermittlung von Katastrophennachrichten)
- Kompetenz zur adressatengemäßen Diktion in der Abfassung von psychologischen Gutachten (z.B. sachliche Umschreibung von Fachtermini)
- Kompetenz zur Abfassung psychologischer Gutachten in einer Art und Weise, dass die Fragestellung eindeutig beantwortet wird, ein Maßnahmenvorschlag getroffen wird und die getroffenen Schlussfolgerungen für Fachkolleg(inn)en nachvollziehbar sind.
Prüfungsstoff
Referate, Kleingruppenarbeit, Forschung vor Ort
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
22600
Letzte Änderung: Do 28.11.2024 00:13