200025 UE Basisfertigkeiten der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 16.10. 10:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Freitag 23.10. 08:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Samstag 24.10. 10:00 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Freitag 13.11. 08:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Samstag 14.11. 10:00 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Freitag 04.12. 08:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Samstag 05.12. 10:00 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Freitag 08.01. 08:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Samstag 09.01. 10:00 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Freitag 15.01. 08:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Samstag 16.01. 10:00 - 18:00 Hörsaal G Psychologie, Liebiggasse 5, 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Grundlagen und Techniken professioneller Gesprächsführung und zwischenmenschlicher Kommunikation, Erstgespräche und Anamnese. Praktische Übungen und Rollenspiele, die einem die psychologisch-beraterische Grundhaltungen vermitteln sollen und zur Reflexion anregen. Kennen lernen und Umgang mit gängigen Anamnese- und Diagnoseschemata soll vermittelt werden. Zusammenarbeit mit Schaupieler.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht, Mitarbeit (konstruktives Einbringen in Diskussionen, Kleingruppenarbeiten, Video-Rollenspiel und Präsentation der Reflexion dazu).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es, eine gewisse Sicherheit und ein Gespür für sich selber und sein Gegenüber in einer psychologischen Beratungssituation zu bekommen.
Prüfungsstoff
Impulsreferate mit Diskussionen, praktische Übungen und Rollenspiele; Gruppenarbeiten (Rollenspiele auf Video) mit Präsentationen und Diskussion im Plenum; schriftliche Seminararbeit über das Rollenspiel
Literatur
Bachmair, S., Faber, J., Hennig, C., Kolb, R., Willig, W. (1999). Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim: Beltz.Culley, S. (2002). Beratung als Prozess. Lehrbuch kommunikativer Fertigkeiten. Weinheim: BeltzDahmer, H., & Dahmer, J. (2003). Gesprächsführung. Eine praktische Anleitung. Stuttgart: Thieme.Margraf, J. (1994). Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. DIPS. Berlin: Springer.Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden, Bd. 1; Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
21500
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37