200033 PS Proseminar zur Bildungspsychologie II: Lebenslanges Lernen im familialen Kontext (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Infos zu dieser Lehrveranstaltung (z.B. die genauen Termine) finden Sie auch unter http://epsy15.psy.univie.ac.at/Lehre/SS2009/244.htmGegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 03.03. 08:00 - 10:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Dienstag 21.04. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Dienstag 28.04. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Dienstag 12.05. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Dienstag 19.05. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Dienstag 09.06. 08:30 - 12:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Präventions-, Trainings- und Interventionsprogramme im familialen Kontext; Kennenlernen ausgewählter Programme (s.o.) und deren inhaltliche Vertiefung;
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Referat, schriftl. Arbeit - insbesondere unter Befolgung der für die Psychologie geltenden formalen Richtlinien zur Manuskriptgestaltung, Beteiligung am E-Learning-Forum; (Proseminare sind laut Studienplan Lehrveranstaltungen mit "immanentem Prüfungscharakter");spätester Abgabetermin: 9. Juni 2009
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
inhaltliche Vertiefung in die ausgewählten Programme und entsprechende Aufarbeitung - unter Berücksichtigung der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens (z.B. der Richtlinien zur Manuskriptgestaltung);
Prüfungsstoff
Vortrag, Referate, Diskussionen, schriftliche Seminararbeiten usw.
Literatur
Berk, L. E. (2005). Entwicklungspsychologie (3., aktualisierte Aufl.). München: Pearson Studium. (Original erschienen 2004: Development through the lifespan)
Heinrichs, N., Bodenmann, G. & Hahlweg, K. (2008). Prävention bei Paaren und Familien. Göttingen: Hogrefe. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2008).
Entwicklungspsychologie (6., vollständig überarbeitete Aufl.). Weinheim: Beltz.
Reichle, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (1999). Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensereignisses. Stuttgart: Enke.
Rollett, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (2002). Klinische Entwicklungspsychologie der Familie. Göttingen: Hogrefe.
Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter (1. Aufl.). München: Elsevier. (Original erschienen 2003: How children develop)
Werneck, H. (1998). Übergang zur Vaterschaft. Auf der Suche nach den "Neuen Vätern". Wien: Springer-Verlag.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2000). Psychologie der Familie. Theorien, Konzepte, Anwendungen. Wien: WUV.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2003). Psychologie der Scheidung und Trennung. Theoretische Modelle, empirische Befunde und Implikationen für die Praxis. Wien: Facultas Universitätsverlag.
Heinrichs, N., Bodenmann, G. & Hahlweg, K. (2008). Prävention bei Paaren und Familien. Göttingen: Hogrefe. Oerter, R. & Montada, L. (Hrsg.). (2008).
Entwicklungspsychologie (6., vollständig überarbeitete Aufl.). Weinheim: Beltz.
Reichle, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (1999). Übergang zur Elternschaft. Aktuelle Studien zur Bewältigung eines unterschätzten Lebensereignisses. Stuttgart: Enke.
Rollett, B. & Werneck, H. (Hrsg.). (2002). Klinische Entwicklungspsychologie der Familie. Göttingen: Hogrefe.
Siegler, R., DeLoache, J. & Eisenberg, N. (2005). Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter (1. Aufl.). München: Elsevier. (Original erschienen 2003: How children develop)
Werneck, H. (1998). Übergang zur Vaterschaft. Auf der Suche nach den "Neuen Vätern". Wien: Springer-Verlag.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2000). Psychologie der Familie. Theorien, Konzepte, Anwendungen. Wien: WUV.
Werneck, H. & Werneck-Rohrer, S. (Hrsg.). (2003). Psychologie der Scheidung und Trennung. Theoretische Modelle, empirische Befunde und Implikationen für die Praxis. Wien: Facultas Universitätsverlag.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
24400
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37