Universität Wien

200035 VO Psychologische Diagnostik (2019S)

3.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 20 - Psychologie

Diese Vorlesung ist nur für Studierende mit Zulassung zum Bachelorstudium Psychologie!

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Details

Sprache: Deutsch

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 05.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 19.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 26.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 02.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 09.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 30.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 07.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 14.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 21.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 28.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 04.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 18.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal I NIG Erdgeschoß
  • Dienstag 25.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal I NIG Erdgeschoß

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

• Grundlegende Kenntnis des psychologisch-diagnostischen Prozesses inklusive der organisatorischen Konzeption dieses Vorgehens
• Kenntnis testtheoretischer Grundlagen, insbesondere Verständnis für die Umsetzung Klassischer Testtheorie und Item-Response-Theorie in der Psychologischen Diagnostik
• Kenntnis der Gütekriterien und Verständnis für die Problematik, die mit den Gütekriterien verbunden ist (z. B. unterschiedliche Arten der Validierung inklusive der Vor- und Nachteile dieser Arten)
• Kenntnis der am häufigsten eingesetzten Arten psychologisch-diagnostischer Verfahren (Intelligenz- und Leistungstests, Persönlichkeitsfragebögen) und Fähigkeit, psychologisch-diagnostische Verfahren, kritisch reflektieren zu können.
• Kenntnis verschiedenster Gestaltungsweisen (Antwortformate, Power- vs. Speed & Power, Gruppen- vs. Individualverfahren, Paper-pencil vs. Computerdiagnostik) von psychologisch-diagnostischen Verfahren und Fähigkeit, diese kritisch reflektieren zu können
• Beherrschung der wissenschaftlich fundierten Richtlinien bei der Beurteilung der Qualität psychologisch-diagnostischer Verfahren
• Kenntnis der rechtlichen Rahmenbedingungen psychologischen Diagnostizierens (z.B. Datenschutz; ethische Richtlinien der Berufsverbände; Psychologengesetz)
• Kenntnis der Grundlagen klinisch-psychologischer Diagnostik
• Kenntnis der Besonderheiten des Diagnostizierens bei Kindern

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

schriftliche Prüfung (12 Kurzantwortfragen, jede Frage ergibt max. 4 Punkte, Gesamtpunkte- anzahl: 48)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

50% der Gesamtpunkte + 1 Punkt = 25 Punkte sind für eine postive Beurteilung der Prüfung notwendig

Prüfungsstoff

Vorlesungsinhalte, Prüfungsliteratur wird in der VO bekanntgegeben

Literatur

Kubinger, K. D. (2009). Psychologische Diagnostik: Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizierens (2. überarb. u. erw. Aufl.). Göttingen: Hogrefe.
Schmidt-Atzert, L. & Amelang, M. (2012). Psychologische Diagnostik (5., vollst. überarb. u. erw. Aufl.). Berlin: Springer.
Ziegler, M. & Bühner, M. (2012). Grundlagen der Psychologischen Diagnostik. Wiesbaden: Springer VS.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

70431

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37