200066 VU Klinische Psychologie (2023S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
NUR FÜR MASTERSTUDIERENDE PSYCHOLOGIE
Achtung: Jede VU kann max. 1x absolviert werden. Sie müssen für das Modul A3 4 unterschiedliche VUs, mit unterschiedlichem Haupttitel absolvieren.
Achtung: Jede VU kann max. 1x absolviert werden. Sie müssen für das Modul A3 4 unterschiedliche VUs, mit unterschiedlichem Haupttitel absolvieren.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 02.02.2023 09:00 bis Do 23.02.2023 09:00
- Abmeldung bis Fr 03.03.2023 09:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 20.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 27.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 17.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 24.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 08.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 15.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 22.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 05.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 12.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 19.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Montag 26.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündlicher und schriftlicher Beitrag.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (mind. 80%).
Für den mündlichen teil ist die Aufgabe, einen vorgegebenen fiktiven Fall / das zugehörige Störungsbild mündlich vorzustellen und einen möglichen Behandlungsplan und eine Prognose mit den Studienkolleg*innen zu diskutieren.
Für den schriftlichen Teil sollen Überlegungen zu einem individualisierten psychotherapeutischen Behandlungsplan zu dem jeweiligen fiktiven Fall / Störungsbild ausgearbeitet werden (ca. 2 Seiten).
Für den mündlichen teil ist die Aufgabe, einen vorgegebenen fiktiven Fall / das zugehörige Störungsbild mündlich vorzustellen und einen möglichen Behandlungsplan und eine Prognose mit den Studienkolleg*innen zu diskutieren.
Für den schriftlichen Teil sollen Überlegungen zu einem individualisierten psychotherapeutischen Behandlungsplan zu dem jeweiligen fiktiven Fall / Störungsbild ausgearbeitet werden (ca. 2 Seiten).
Prüfungsstoff
• Laufende Mitarbeit/Diskussion
• Mündliche Präsentation
• Schriftliches Behandlungskonzept
• Mündliche Präsentation
• Schriftliches Behandlungskonzept
Literatur
z.B.
Luppen & Stavemann: KVT in der Neuropsychologie
Jürgen Brunner: Der Antrag in der Verhaltenstherapie: Verhaltensanalyse - Behandlungsplan - Bericht an den Gutachter
Gerhard Zarbock: Praxisbuch Verhaltenstherapie: Grundlagen und Anwendungen biografisch-systemischer Verhaltenstherapie
Margot Müther, Bericht an den VT-Gutachter - Leitfaden zur Erstellung, dgvt Verlag
Sturm, Herman, Münte, Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie
Gregory G. Brown, Tricia Z. King, Kathleen Y. Haaland, and Bruce Crosson: APA Handbook of Neuropsychology (ab ca. März in der Bib)
Luppen & Stavemann: KVT in der Neuropsychologie
Jürgen Brunner: Der Antrag in der Verhaltenstherapie: Verhaltensanalyse - Behandlungsplan - Bericht an den Gutachter
Gerhard Zarbock: Praxisbuch Verhaltenstherapie: Grundlagen und Anwendungen biografisch-systemischer Verhaltenstherapie
Margot Müther, Bericht an den VT-Gutachter - Leitfaden zur Erstellung, dgvt Verlag
Sturm, Herman, Münte, Lehrbuch der Klinischen Neuropsychologie
Gregory G. Brown, Tricia Z. King, Kathleen Y. Haaland, and Bruce Crosson: APA Handbook of Neuropsychology (ab ca. März in der Bib)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 29.03.2023 13:48
Der Übungsteil (10 Einheiten) widmet sich mittels Fallkonzepten der Veranschaulichung des psychotherapeutischen Handlungsbedarfs. Anhand von fiktiven Fällen mit neurologischen Erkrankungen und psychotherapeutischem Auftrag werden Störungsmodelle, behandlungsrelevante Aspekte und mögliche individualisierte psychotherapeutische Behandlungsansätze z.B. aus der Verhaltenstherapie diskutiert.