200072 SE Anwendungsseminar: Geist und Gehirn (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Dieses Anwendungsseminar kann für alle Schwerpunkte absolviert werden.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 21.08.2017 09:00 bis Mo 25.09.2017 09:00
- Abmeldung bis Do 28.09.2017 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Weitere Termine nach Übereinkunft.
- Mittwoch 11.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 11.10. 18:30 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 18.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 25.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 08.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 08.11. 18:30 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 15.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Mittwoch 22.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme, aktive Beteiligung am Seminar, schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung im Seminar, Qualität der Abschlussarbeit inkl. Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (vgl. http://studienpraeses.univie.ac.at/informationsmaterial/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/)
Prüfungsstoff
n.a.
Literatur
Przyborski, A. (2017) Bildkommunikation. Qualitative Bild- und Medienforschung. Oldenbourg: De GruyterBohnsack, R. ( 2011) Qualitative Bild- und Videointerpretation. Die dokumentarische Methode. Opladen: Verlag Barbara Budrich (UTB),A. Przyborski & T. Slunecko (2012) Linie und Erkennen: Die Linie als Instrument sozialwissenschaftlicher Bildinterpretation. Journal für Psychologie, 20, 3. http://www.journal-fuer-psychologie.de/index.php/jfp/article/view/239/285Imdahl, Max (1996) Giotto – Arenafresken. Ikonographie – Ikonologie – Ikonik. München : Wilhelm Fink.
Imdahl, Max (1996) Giotto. Zur Frage der ikonischen Sinnstrukturen. In Gottfried Boehm (Hrsg.), Max Imdahl. Reflexion. Theorie. Frankfurt (Suhrkamp), S. 424-464.
Imdahl, Max (1996) Pose und Indoktrination. Gesammelte Werke Bd. 3 575-589. Frankfurt: SuhrkampT. Slunecko, N. Ruck & B. Wienigk (2014) Panikmache. Zur bildlichen Konstruktion von Pathologie in psychologischen Lehrbüchern. Psychologie & Gesellschaftskritik, 38, 3, 27-48M. Wieser & T. Slunecko (2013) Images of the invisible: An account of iconic media in the history of psychology. Theory & Psychology, 23, 4, 435-457
Imdahl, Max (1996) Giotto. Zur Frage der ikonischen Sinnstrukturen. In Gottfried Boehm (Hrsg.), Max Imdahl. Reflexion. Theorie. Frankfurt (Suhrkamp), S. 424-464.
Imdahl, Max (1996) Pose und Indoktrination. Gesammelte Werke Bd. 3 575-589. Frankfurt: SuhrkampT. Slunecko, N. Ruck & B. Wienigk (2014) Panikmache. Zur bildlichen Konstruktion von Pathologie in psychologischen Lehrbüchern. Psychologie & Gesellschaftskritik, 38, 3, 27-48M. Wieser & T. Slunecko (2013) Images of the invisible: An account of iconic media in the history of psychology. Theory & Psychology, 23, 4, 435-457
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Dazu werden wir gemeinsam Grundlagentexte lesen, die zumeist nicht aus der Psychologie kommen und sie auf ihre Relevanz für die psychologisch qualitative Arbeit mit Bilder hin prüfen. Wir werden zudem Einblicke in laufende und abgeschlossen Forschungsprojekte geben, die sich unter anderem mit Bildkommunikation, dem Bild als Zugang zu Paardynamiken oder gegenwärtigen Bildpraxen - auch solche in der Wissenschaft - beschäftigen. Nicht zuletzt werden Einblicke in die konkrete empirische Forschungspraxis in der Arbeit mit Bildern gegeben.