200077 SE Bachelorarbeit II (Seminar) (2015S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Dieses BA II Seminar wird von Mitarbeiterinnen des Instituts für Psychologische Grundlagenforschung und Forschungsmethoden abgehalten. Es werden aktuelle Forschungsfragen aus den Bereichen Allgemeine und Biologische Psychologe bearbeitet werden. Die einzelnen Themen werden von fünf LehrveranstaltungsleiterInnen betreut. Das Seminar wird zum Teil in deutscher als auch in englischer Sprache abgehalten werden. Es besteht die Möglichkeit die Bachelorarbeit II in englischer Sprache zu verfassen (v.a. bei Marcos Nadal).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 19.02.2015 09:00 bis Mo 02.03.2015 09:00
- Abmeldung bis Do 05.03.2015 09:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 26.03. 13:15 - 16:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 23.04. 13:15 - 16:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Donnerstag 21.05. 13:15 - 16:30 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 17.06. 11:30 - 16:30 Prominentenzimmer Hauptgebäude, Tiefparterre Hof 4
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bachelorarbeit II (Literaturreview), kritische Analyse der wissenschaftlichen Literatur, Gruppenfeedabck, Posterpräsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
4) Tobias Schöberl:
Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis: Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis werden zunehmend als überlappende Konstrukte betrachtet. In der aktuellen Forschung spielt u. a. die Frage nach gemeinsamen neuronalen Korrelaten eine Rolle. Wie ist der gegenwärtige Stand der Forschung zu diesem Thema? Wie werden Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis kontrolliert? Welche individuellen Unterschiede gibt es? Diese und ähnliche Fragen können im Rahmen der BA bearbeitet werden.Bewusste und unbewusste Informationsverarbeitung: Stimuli, die nicht bewusst wahrgenommen werden, können unser Verhalten beeinflussen. Ein entscheidender Aspekt in der Forschung zu diesem Thema ist es zu zeigen, dass Stimuli wirklich unterschwellig (subliminal), d.h. ohne Bewusstsein verarbeitet werden. Projekte zu diesem Thema sollen einen kritischen Überblick über die methodischen und theoretischen Grundlagen in der Erforschung unbewusster Kognition geben.5.) Daniela Pfabigan:
Die aktuellen BA-Arbeiten werden sich schwerpunktmäßig mit "Cultural Neuroscience" befassen. Gibt es auf struktureller, funktioneller, elektrophysiologischer bzw. Verhaltens-Ebene Unterschiede zwischen Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund? Welche Ursachen könnten hinter beobachtbaren Unterschieden stehen? Welche Bedeutung haben Erkenntnisse im Bereichh Cultural Neuroscience und welche Paradigmen werden verwendet? Im Rahmen des Seminars sollen diese und ähnliche Fragestellungen beantwortet werden.
Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis: Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis werden zunehmend als überlappende Konstrukte betrachtet. In der aktuellen Forschung spielt u. a. die Frage nach gemeinsamen neuronalen Korrelaten eine Rolle. Wie ist der gegenwärtige Stand der Forschung zu diesem Thema? Wie werden Aufmerksamkeit und Arbeitsgedächtnis kontrolliert? Welche individuellen Unterschiede gibt es? Diese und ähnliche Fragen können im Rahmen der BA bearbeitet werden.Bewusste und unbewusste Informationsverarbeitung: Stimuli, die nicht bewusst wahrgenommen werden, können unser Verhalten beeinflussen. Ein entscheidender Aspekt in der Forschung zu diesem Thema ist es zu zeigen, dass Stimuli wirklich unterschwellig (subliminal), d.h. ohne Bewusstsein verarbeitet werden. Projekte zu diesem Thema sollen einen kritischen Überblick über die methodischen und theoretischen Grundlagen in der Erforschung unbewusster Kognition geben.5.) Daniela Pfabigan:
Die aktuellen BA-Arbeiten werden sich schwerpunktmäßig mit "Cultural Neuroscience" befassen. Gibt es auf struktureller, funktioneller, elektrophysiologischer bzw. Verhaltens-Ebene Unterschiede zwischen Personen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund? Welche Ursachen könnten hinter beobachtbaren Unterschieden stehen? Welche Bedeutung haben Erkenntnisse im Bereichh Cultural Neuroscience und welche Paradigmen werden verwendet? Im Rahmen des Seminars sollen diese und ähnliche Fragestellungen beantwortet werden.
Prüfungsstoff
Diskussionen, Teamarbeit, Einzelarbeit, Gruppenfeedback, Poster Präsentationen, Frontalvortrag
Literatur
Bem, D.J. (1995). Writing a Review Article for Psychological Bulletin. Psychological Bulletin, 118, 172-177.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:22
Comparative Psychology: Humans exhibit a number of seemingly unique traits, including language, moral decision making, or awareness of themselves. Careful study of other, closely related, species has revealed that we share with them many of the foundations of those traits. Primates, especially, have a highly developed social intelligence. The offered projects will focus on the humans and nonhuman animals' capacity to understand each other and themselves.