200093 SE Anwendungsseminar: Entwicklung und Bildung (2018S)
Evaluation & Qualitätsentwicklung - wie Evaluation nutzbringend sein kann
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 01.02.2018 09:00 bis Di 27.02.2018 09:00
- Abmeldung bis Do 01.03.2018 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 23.03. 13:15 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Freitag 20.04. 13:15 - 18:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Samstag 21.04. 09:00 - 14:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Freitag 18.05. 13:15 - 18:15 Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
- Freitag 15.06. 13:15 - 18:15 Seminarraum Psychologie NIG 6.OG A0621A
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Anwesenheit (mind. 85%)
2) Aktive und konstruktive Mitarbeit (Teilnahme an Diskussionen und Übungen, Feedback geben und nehmen, etc.)
3) Gruppenarbeiten:
- Eigenständige Literaturrecherche und Präsentationen zu ausgewählten Evaluationsansätzen/ -modellen
- Vertiefung von Methoden der Evaluation
- Eigenständige Entwicklung und Verschriftlichung eines Evaluationskonzepts
4) Seminarreflexion (Basis: Seminarnotizbuch)
2) Aktive und konstruktive Mitarbeit (Teilnahme an Diskussionen und Übungen, Feedback geben und nehmen, etc.)
3) Gruppenarbeiten:
- Eigenständige Literaturrecherche und Präsentationen zu ausgewählten Evaluationsansätzen/ -modellen
- Vertiefung von Methoden der Evaluation
- Eigenständige Entwicklung und Verschriftlichung eines Evaluationskonzepts
4) Seminarreflexion (Basis: Seminarnotizbuch)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungsmaßstab:
1) Mitarbeit (15%)
2) Präsentation eines Evaluationsansatzes (25%)
3) Erstellung eines Papers zu ausgewählten Evaluationsmethoden (25%)
4) Erstellung eines Evaluationskonzepts (20%)
5) Verfassen einer individuellen Reflexion (15%)Alle Teilbereiche MÜSSEN positiv absolviert werden .
1) Mitarbeit (15%)
2) Präsentation eines Evaluationsansatzes (25%)
3) Erstellung eines Papers zu ausgewählten Evaluationsmethoden (25%)
4) Erstellung eines Evaluationskonzepts (20%)
5) Verfassen einer individuellen Reflexion (15%)Alle Teilbereiche MÜSSEN positiv absolviert werden .
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Literatur
Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
- Grundkenntnisse/Wissen und notwendige Kompetenzen für eine erfolgreiche Konzeption und Durchführung von Evaluationen im Feld (z.B. Evaluation von Bildungs- und Gesundheitsmaßnahmen) erwerben
- Förderliche und hemmenden Faktoren für die Nutzung von Evaluationen zum Organisationalen Lernen erkennenInhalte:
Zu Beginn des Seminars haben Sie die Gelegenheit, sich in verschiedene Evaluationsansätze und –modelle (z.B. Theoriebasierte Evaluation, Nutzenorientierte Evaluation, Partizipative Evaluation) einzuarbeiten sowie ihr Wissen über Evaluationsmethoden aufzufrischen bzw. zu vertiefen. Dabei werden stets Vor-und Nachteile der verschiedenen Ansätze und Methoden beleuchtet.
Anschließend erhalten Sie Einblick in die Evaluationspraxis – d.h. von der Ausschreibung über die Auftragsklärung / Zielexplikation hin zur Anbotlegung bzw. dem Verfassen eines konkreten Evaluationskonzepts. Dazu dienen einerseits Good Practice Beispiele aus dem Bildungs- und Gesundheitsbereich, andererseits werden Sie in Gruppen ein eigenes Evaluationsprojekt konzipieren. Zentrale Schritte des Evaluationsprozesses können Sie im geschützten Seminarrahmen exemplarisch erproben.
Im Seminar wird zudem immer wieder herausgearbeitet, welche förderlichen und hemmenden Faktoren es für die Nutzung von Evaluationen zum Organisationalen Lernen gibt. Handlungsempfehlungen hierfür werden gemeinsam formuliert.Methoden:
Inputs, Gruppenarbeiten, Diskussionen; Teile der LV haben Workshopcharakter, d.h. es kommen u.a. Methoden wie Rollenspiele, Reflexionsübungen, etc. zum Einsatz.