200110 SE Vertiefungsseminar: Arbeit, Wirtschaft und Gesellschaft (2023W)
Motivation und Selbstregulation auf dem (persönlichen) Weg zu besonderen Leistungen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Dieses Vertiefungsseminar kann für alle Schwerpunkte absolviert werden!
Vertiefungsseminare können nur fürs Pflichtmodul B verwendet werden! Eine Verwendung fürs Modul A4 Freie Fächer ist nicht möglich.
Vertiefungsseminare können nur fürs Pflichtmodul B verwendet werden! Eine Verwendung fürs Modul A4 Freie Fächer ist nicht möglich.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 28.08.2023 09:00 bis Mo 25.09.2023 09:00
- Abmeldung bis Di 03.10.2023 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
09.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
16.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
23.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
30.10.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
06.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
13.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
20.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
27.11.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
04.12.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
11.12.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
08.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
15.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
22.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Montag
29.01.
16:45 - 18:15
Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Mitarbeit, Präsentation, Seminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderung:
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die Präsentation der eigenen Mastery Experience im Rahmen der Lehrveranstaltung, sowie das Erreichen von mindestens 51 von 100 möglichen Punkten. Es besteht im Übrigen Anwesenheitspflicht vor Ort.Beurteilungsmaßstab:
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Es können maximal 100 Punkte erreicht werden.
Präsentation: 40 Punkte
Seminararbeit: 40 Punkte
Aktive Beteiligung an Diskussionen und Gruppenübungen: 20 PunkteNote 1: 100 – 89 Punkte
Note 2: 88 – 77
Note 3: 76 – 65
Note 4: 64 – 51
Note 5: 50 und weniger Punkte
Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Abfassung einer Seminararbeit gemäß den Vorgaben der Lehrveranstaltungsleitung und die Präsentation der eigenen Mastery Experience im Rahmen der Lehrveranstaltung, sowie das Erreichen von mindestens 51 von 100 möglichen Punkten. Es besteht im Übrigen Anwesenheitspflicht vor Ort.Beurteilungsmaßstab:
Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Es können maximal 100 Punkte erreicht werden.
Präsentation: 40 Punkte
Seminararbeit: 40 Punkte
Aktive Beteiligung an Diskussionen und Gruppenübungen: 20 PunkteNote 1: 100 – 89 Punkte
Note 2: 88 – 77
Note 3: 76 – 65
Note 4: 64 – 51
Note 5: 50 und weniger Punkte
Prüfungsstoff
Literatur
Deci, E. L., & Ryan, R. M. (2000). The" what" and" why" of goal pursuits: Human needs and the self-determination of behavior. Psychological Inquiry, 11(4), 227–268.
Locke, E. A., & Latham, G. P. (2002). Building a practically useful theory of goal setting and task motivation: A 35-year odyssey. American Psychologist, 57(9), 705–717.
Ericsson, K. A., Krampe, R. T., & Tesch-Römer, C. (1993). The role of deliberate practice in the acquisition of expert performance. Psychological Review, 100(3), 363–406.
Zimmerman, B. J. (2000). Attaining self-regulation: A social cognitive perspective. In Handbook of self-regulation (pp. 13-39). Academic Press.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Locke, E. A., & Latham, G. P. (2002). Building a practically useful theory of goal setting and task motivation: A 35-year odyssey. American Psychologist, 57(9), 705–717.
Ericsson, K. A., Krampe, R. T., & Tesch-Römer, C. (1993). The role of deliberate practice in the acquisition of expert performance. Psychological Review, 100(3), 363–406.
Zimmerman, B. J. (2000). Attaining self-regulation: A social cognitive perspective. In Handbook of self-regulation (pp. 13-39). Academic Press.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 09.10.2023 18:07
- Wissen über und praktische Anwendung von psychologischen Theorien und Konzepten zu Motivation und Selbstregulation, mit besonderem Schwerpunkt auf Expertise (Expert Performance)
- Verständnis der Möglichkeiten, diese Themen zu erforschen und psychologische Interventionen anzuwenden – durch Fallbeispiele, Selbsterfahrung und aktive Teilnahme an Gruppendiskussionen und -übungen
- Stärken der eigenen Selbstregulations- und Selbstreflexionskompetenz durch selbständigen Theorie-Praxis-Transfer
- Verfeinerung mündlicher und schriftlicher Präsentation von relevanter Literatur und dem eigenen Selbstregulationsprozesses während des SemestersInhalte:
Herausragende Leistungen, persönliche Erfolgserlebnisse und das zielführende Erlernen neuer Fähigkeiten in verschiedensten Bereichen eint eine besondere Qualität der Motivation und das Erfordernis spezifischer Selbstregulationsstrategien. Wie kann der Weg zu einer (persönlichen) Bestleistung strukturiert und reguliert werden? Wie kann man sich effektiv Ziele setzen und die eigene Umgebung förderlich gestalten? Welche Rolle spielt Flow? Was passiert, wenn die Motivation hoch ist, der Leistungsdruck aber auch? Im Seminar finden Studierende Antworten auf diese Fragen im Rahmen einer selbst gewählten Mastery Experience – gestützt von psychologischen Theorien und Forschung zu Motivation, Selbstregulation und Expert Performance und begleitet von Coaching durch und für Kolleg*innen. Dabei wählen sie eine konkrete Aufgabe, die für sie persönlich relevant ist (Erlernen/Verbessern einer Fähigkeit in z.B. Sport, Musik, Vortragen/(Fremd-)sprache, Kunst, Kochen, ...) und lernen, diese zu planen, auszuführen bzw. zu trainieren und selbst zu evaluieren. Sie lernen außerdem Methoden für erfolgreiche Leistung unter Druck und spezifische Coachingtechniken kennen. Abschließend präsentieren sie ihre Mastery Experience als Video oder Live Performance im Seminar und reflektieren ihren Lernprozess.Methoden:
Diskussionen, Gruppenübungen, Bearbeitung von Fallstudien, Dokumentation und Präsentation einer selbst gewählten Mastery Experience, kurze Seminararbeit über relevante Literatur und Reflexion des eigenen Selbsterfahrungsprozess