200111 UE Basisfertigkeiten der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 22.10. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Donnerstag 29.10. 14:00 - 18:00 PCR Computerhörsaal Psychologie, NIG 6.Stock A0607
- Donnerstag 19.11. 14:00 - 18:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 26.11. 14:00 - 18:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
- Donnerstag 10.12. 14:00 - 18:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 07.01. 14:00 - 18:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 21.01. 14:00 - 18:00 Hörsaal F Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Einführung in die Grundlagen der Kommunikation und Anamnese, Klinisch strukturierte Interviews, Gesprächsführung und Exploration, Nonverbales Verhalten1. Termin: 15. 10. 2009, 14-15 Uhr, PCR Liebiggasse = HS H Liebiggasse (Keller, rechte Stiege)!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anweisenheitspflicht (max. 8 Fehlstunden)
Mitarbeit
Video und Präsentation des Videos
Gruppenarbeiten
Gruppenbericht
Mitarbeit
Video und Präsentation des Videos
Gruppenarbeiten
Gruppenbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der LV ist es einen Einblick in die Gesprächsführung, insbesondere in das psychologische Erstgespräch zu geben. Dabei werden vor allem Kommunikationstechniken vorgestellt und geübt. Theoretisches Basiswissen soll vermittelt und mit Hilfe von praktischen Übungen trainiert werden
Prüfungsstoff
Es wird ingesamt 4 thematische Blöcke geben. Zunächst wird immer eine theoretische Einführung stattfinden, worauf Übungen, Rollenspiele und Gruppenarbeiten folgen. Inhalte der LV sollen durch Übungen und Rollenspiele gefestigt werden. Wissen wird sehr praxisorient vermittelt.
Literatur
Bachmair, S., Faber, J., Hennig, C., Kolb, R. & Willig, W. (2007). Beraten will gelernt sein: Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim:Beltz.
Bartling, G., Echelmeyer, L., Engberding, M. & Krause, R. (1992). Prob-lemanalyse im therapeutischen Prozeß. Stuttgart: Kohlhammer.
Crisand, E. & Crisand, M. (2000). Psychologie der Gesprächsführung. Heidelberg: Sauer Verlag.
Dahmer, H. & Dahmer, J. (2003). Gesprächsführung. Eine praktische Anleitung. Stuttgart: Thieme.
Faßnacht, G. (1995). Systematische Verhaltensbeobachtung. München: Reinhardt.
Flammer, A. (2001). Einführung in die Gesprächspsychologie. Bern: Hans Huber.
Martin, E. & Wawrinowski, U. (2000) Beobachtungslehre. Theorie und Praxis reflektierter Beobachtung und Beurteilung. Weinheim: Juventa.
Nowak, C. & Gührs, M. (2003) Training Gesprächsführung. Trainings-handbuch zur konstruktiven Gesprächsführung. Meezen: Limmer.
Bartling, G., Echelmeyer, L., Engberding, M. & Krause, R. (1992). Prob-lemanalyse im therapeutischen Prozeß. Stuttgart: Kohlhammer.
Crisand, E. & Crisand, M. (2000). Psychologie der Gesprächsführung. Heidelberg: Sauer Verlag.
Dahmer, H. & Dahmer, J. (2003). Gesprächsführung. Eine praktische Anleitung. Stuttgart: Thieme.
Faßnacht, G. (1995). Systematische Verhaltensbeobachtung. München: Reinhardt.
Flammer, A. (2001). Einführung in die Gesprächspsychologie. Bern: Hans Huber.
Martin, E. & Wawrinowski, U. (2000) Beobachtungslehre. Theorie und Praxis reflektierter Beobachtung und Beurteilung. Weinheim: Juventa.
Nowak, C. & Gührs, M. (2003) Training Gesprächsführung. Trainings-handbuch zur konstruktiven Gesprächsführung. Meezen: Limmer.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
21500
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37