200123 SE Vertiefung im Bereich Gesundheit, Krankheit und Beeinträchtigung (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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>>> Schwerpunkt dieses Seminars = Emotionen und Emotionsregulation (im klinisch-psychologischen und gesundheitspsychologischen Kontext) <<<
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 01.02.2017 09:00 bis Mo 27.02.2017 09:00
- Abmeldung bis Do 02.03.2017 09:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 16.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 23.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 30.03. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 06.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 27.04. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 04.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 11.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 18.05. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 01.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 08.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 22.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Donnerstag 29.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Eine Anwesenheit bei den Lehrveranstaltungseinheiten (zu mindestens 80%) ist Grundvoraussetzung. Außerdem werden die folgenden Beurteilungskriterien herangezogen (Gewichtung wird in der LV bekannt gegeben):
-- aktive Mitarbeit (Diskussionsbeiträge, Mitarbeit bei Gruppenübungen und Rollenspielen)
-- selbstständiges Recherchieren zwischen den Einheiten und Erstellung schriftlicher Arbeiten zu spezifischen Störungsbildern
-- Leistungen bei zwischen den Einheiten vorgegebenen Hausübungen
-- selbstreflexive Fähigkeiten und Umgang mit FeedbackDie einzelnen Leistungen sind kontinuierlich über das Semester verteilt zu erbringen.
-- aktive Mitarbeit (Diskussionsbeiträge, Mitarbeit bei Gruppenübungen und Rollenspielen)
-- selbstständiges Recherchieren zwischen den Einheiten und Erstellung schriftlicher Arbeiten zu spezifischen Störungsbildern
-- Leistungen bei zwischen den Einheiten vorgegebenen Hausübungen
-- selbstreflexive Fähigkeiten und Umgang mit FeedbackDie einzelnen Leistungen sind kontinuierlich über das Semester verteilt zu erbringen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um die Lehrveranstaltung positiv abschließen zu können, müssen die Studierenden…
-- über ein vertieftes Wissen in den Bereichen Geschichte der klinischen Psychologie und Psychiatrie verfügen,
-- über Grundkenntnisse der Psychopathologie verfügen,
-- klinischen-psychologische Interventionen in Bezug auf die Evidenzbasierung einschätzen können,
-- ein Erklärungsmodell für psychische Störungen erstellen können,
-- über Wissen zu Interventionen verfügen und diese ansatzweise umsetzen können
-- sowie einen kritisch-reflexiven Umgang mit diesen Themen zeigen.
-- über ein vertieftes Wissen in den Bereichen Geschichte der klinischen Psychologie und Psychiatrie verfügen,
-- über Grundkenntnisse der Psychopathologie verfügen,
-- klinischen-psychologische Interventionen in Bezug auf die Evidenzbasierung einschätzen können,
-- ein Erklärungsmodell für psychische Störungen erstellen können,
-- über Wissen zu Interventionen verfügen und diese ansatzweise umsetzen können
-- sowie einen kritisch-reflexiven Umgang mit diesen Themen zeigen.
Prüfungsstoff
Literatur
Comer, R. J. (2014). Fundamentals of abnormal psychology (seventh edition). New York:
Worth Publishers.Grawe, K. (2000). Psychologische Therapie (zweite Auflage). Göttingen: Hogrefe.Kanfer, F. H., Reinecker, H. & Schmelzer D. (2005). Selbstmanagement-Therapie (vierte
Auflage). Berlin: Springer.Lambert, M. J. (Ed.) (2013). Bergin and Garfield’s Handbook of psychotherapy and behavior
change (sixth edition). New York: Wiley.Weitere Literatur und Handouts zu unterschiedlichen Themen werden auf Moodle zur Verfügung gestellt
Worth Publishers.Grawe, K. (2000). Psychologische Therapie (zweite Auflage). Göttingen: Hogrefe.Kanfer, F. H., Reinecker, H. & Schmelzer D. (2005). Selbstmanagement-Therapie (vierte
Auflage). Berlin: Springer.Lambert, M. J. (Ed.) (2013). Bergin and Garfield’s Handbook of psychotherapy and behavior
change (sixth edition). New York: Wiley.Weitere Literatur und Handouts zu unterschiedlichen Themen werden auf Moodle zur Verfügung gestellt
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit historischen, theoretischen und praktischen Aspekten der evidenzbasierten klinisch-psychologischen Behandlung. Dabei soll den Studierenden ein Einblick in die Geschichte der klinischen Psychologie und der Psychiatrie gegeben werden. Außerdem werden Grundkenntnisse zum psychopathologischen Status in Abgrenzung zu klinischen Störungsbildern vermittelt. Grundlagen einer evidenzbasierten klinisch-psychologischen Behandlung sowie deren Kriterien schließen den ersten Teil der LV ab.
Im zweiten Teil wird auf praxisorientierte Kompetenzen fokussiert, indem auf die Störungsmodellerstellung, die therapeutische Beziehungsgestaltung und die Durchführung einer psychologischen Behandlung im Sinne von Interventionen eingegangen wird.Nach der Teilnahme an der LV sollen die Studierenden über ein vertieftes Wissen in den Bereichen Geschichte der klinischen Psychologie und Psychiatrie sowie über Grundkenntnisse der Psychopathologie verfügen. Auch sollen sie mit dem Ansatz der Evidenzbasierung in der klinischen Psychologie vertraut sein und Interventionen diesbezüglich einschätzen können. Schließlich sollen die Studierenden über praktisches Wissen verfügen, indem sie ein Störungsmodell erstellen und daraus einzelne Interventionen ableiten und umsetzen können.Die beschriebenen Inhalte werden durch die folgenden Methoden umgesetzt:
-- Vortrag/Demonstrationen des LV-Leiters
-- Gruppendiskussionen
-- Kleingruppenarbeiten
-- praktische Übungen
-- selbstständiges Recherchieren und LiteraturstudiumDen Studierenden werden auf Moodle Unterlagen und Handouts, die sie zur Vorbereitung auf die benötigen, zur Verfügung gestellt.