Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
200149 SE Vertiefungsseminar: Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie (2018W)
Impulsivität und Dissozialität
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 07:00 bis Di 25.09.2018 07:00
- Abmeldung bis Mi 03.10.2018 07:00
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 22.10. 16:45 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Montag 05.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Montag 19.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Montag 03.12. 16:45 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Montag 14.01. 16:45 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
- Montag 28.01. 16:45 - 20:00 Hörsaal E Psychologie, Liebiggasse 5 1. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Anwesenheit (80%)
• Abgabe von 2 schriftlichen Kurzberichten
• Abgabe von 2 schriftlichen Kurzberichten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Laufende Mitarbeit bei Diskussionen und Gruppenübungen
• Anwesenheit (80%)
• Abgabe von 2 Kurzberichten (zu jeweils zwei Selbsterfahrungsübungen) während des lfd. Seminars
• Anwesenheit (80%)
• Abgabe von 2 Kurzberichten (zu jeweils zwei Selbsterfahrungsübungen) während des lfd. Seminars
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente LV
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:37
• Einführung in das Konzept der Impulsivität und dessen Bedeutung für verschiedene Störungsbilder (z.B. ADHS, Borderline Persönlichkeitsstörung, antisoziale Persönlichkeitsstörung)
• Reflexion des Begriffs der Dissozialität, Diskussion von Phänomenen der Devianz, von Normbrüchen und deren gesellschaftliche Bedeutung
• Sensibilisierung für die Grenze zwischen dem, was als Norm und was als Pathologie definiert wird (z.B. anhand des Kontinuums von Body Modifikation mittels Piercings bis hin zu selbstverletzendem Verhalten)
• Reflexion von Diagnosen Faktum vs. konstruierte Entitäten
• Erlernen von Anamnese und Exploration im Rahmen der Erstellung eines psychopathologischen Status
• Übung: Beobachtung vs. BeurteilungMETHODEN:
• Rollenspiele
• Selbsterfahrung (im Rahmen eines Krisenexperiments und einer teilnehmenden Beobachtung)
• Übung von Anamnese und Exploration (psychopathologischer Status)
• Diskussionen im Plenum