200224 PS Bilingualismus (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.10. 14:00 - 16:00 Hörsaal C Psychologie, NIG 6.Stock A0618
- Freitag 04.12. 14:00 - 20:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
- Freitag 22.01. 14:00 - 20:00 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Hochbegabtenforschung stellte lange Zeit hindurch ein kontrovers diskutiertes Randgebiet dar. Mittlerweile hat sie sich zu einem wichtigen Forschungsgebiet entwickelt. In der Lehrveranstaltung werden u.a. folgende Themen behandelt: Hochbegabung versus Hochleistung, die Entwicklung hochbegabter Kinder und Jugendlicher, Kompetenzen und Persönlichkeit Hochbegabter, Hochbegabte und ihre Familie, Hochbegabung und Schulerfolg, Fördermöglichkeiten, Hochbegabung und Lebenserfolg.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilung der konstruktiven Mitarbeit und der Referate der Studierenden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Auseinandersetzung mit den theoretischen Zugängen, empirischen Verfahren und Resultaten der Hochbegabtenforschung
Prüfungsstoff
Referate der Studierenden, Partner und Gruppenarbeit, Vortrag
Literatur
Heller, K.A. & Hany, E.A. (1996). Psychologische Modelle der Hochbegabtenförderung. In F.E. Weinert (Hrsg.), Psychologie des Lernens und der Instruktion. Enzyklopädie der Psychologie. Pädagogische Psychologie, Bd.2 S 477-513. Göttingen: Hogrefe.Oerter, R. (2008). Begabung, Expertise und Hochleistungen. In R. Oerter & L. Montada (Hrsg), Entwicklungspsychologie, S. 779-802. Weinheim: Beltz.Rollett, B. (2000). Die Bedeutung der Früherkennung und der Förderung von Hochbegabung im Kleinkindalter in der Lebenslaufperspektive. In Hager, G., Pollheimer, K. & Wagner, G. (Hrsg.), Dimensionen einer begabungsfreundlichen Lernkultur, S. 39-46, Innsbruck, Wien: Studienverlag.Rollett, B. (2004) Pädagogisch-psychologische Einzelfallberatung bei Kindern und Jugendlichen mit vorliegender oder vermuteter intellektueller Hochbegabung. In M. Wosnitza, A. Frey & R. Jäger (Hrsg.), Lernprozess, Lernumgebung und Lerndiagnostik - wissenschaftliche Beiträge zum Lernen im 21. Jahrhundert (S. 246-255). Landau: Vlg. Empirische PädagogikRost, D.H. & Schilling, R.H. (2006). Hochbegabung. In D.H. Rost (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, S. 233-245.Weinheim: Beltz.Stapf, A. (2004). Hochbegabte Kinder: Persönlichkeit Entwicklung Förderung. München: C.H. Beck.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38