Universität Wien

200258 UE Basisfertigkeiten der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie (2009S)

8.00 ECTS (4.00 SWS), SPL 20 - Psychologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.
Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).

Die Prüfungstermine für Vorlesungen finden Sie unter APIS unter Terminankündigungen. Ein Antreten zu Prüfungen ohne Anmeldung ist nicht möglich

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 20.03. 10:15 - 12:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
  • Freitag 03.04. 08:00 - 12:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
  • Samstag 04.04. 10:15 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Freitag 24.04. 08:00 - 12:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
  • Samstag 25.04. 10:15 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Freitag 22.05. 08:00 - 12:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
  • Samstag 23.05. 10:15 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Freitag 19.06. 08:00 - 12:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610
  • Samstag 20.06. 10:15 - 18:00 Hörsaal B Psychologie, NIG 6.Stock A0610

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grundlagen und Techniken professioneller Gesprächsführung und zwischenmenschlicher Kommunikation, Erstgespräche und Anamnese. Praktische Übungen und Rollenspiele, die einem die psychologisch-beraterische Grundhaltungen vermitteln sollen und zur Reflexion anregen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht, Mitarbeit (konstruktives Einbringen in Diskussionen, Video-Rollenspiel und Präsentation der Reflexion dazu).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kennen lernen und Umgang mit gängigen Anamnese- und Diagnoseschemata soll vermittelt werden. Ziel ist es, eine gewisse Sicherheit und ein Gespür für sich selber und sein Gegenüber in einer psychologischen Beratungssituation zu bekommen.

Prüfungsstoff

Impulsreferate mit Diskussionen, praktische Übungen und Rollenspiele; Gruppenarbeiten (Rollenspiele auf Video) mit Präsentationen und Diskussion im Plenum; schriftliche Seminararbeit über das Rollenspiel

Literatur

Bachmair, S., Faber, J., Hennig, C., Kolb, R., Willig, W. (1999). Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim: Beltz. Culley, S. (2002). Beratung als Prozess. Lehrbuch kommunikativer Fertigkeiten. Weinheim: Beltz Dahmer, H., & Dahmer, J. (2003). Gesprächsführung. Eine praktische Anleitung. Stuttgart: Thieme. Margraf, J. (1994). Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. DIPS. Berlin: Springer. Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden, Bd. 1; Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

21500

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38