Universität Wien

200277 UE Basisfertigkeiten der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie (2010W)

8.00 ECTS (4.00 SWS), SPL 20 - Psychologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Gegebenenfalls finden sie aktuelle Nachrichten sowie Skripten, Unterlagen u.ä. zu dieser Lehrveranstaltung unter http://psychologie.univie.ac.at.

Die Voraussetzungen für diese Lehrveranstaltung entnehmen Sie bitte dem Studienplan für das Diplomstudium Psychologie (Homepage der Fakultät für Psychologie - Studium - Download - SSC Psychologie: Allgemeine Informationen).

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 08.10. 16:00 - 20:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Samstag 09.10. 09:00 - 14:30 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
Freitag 05.11. 16:00 - 20:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Samstag 06.11. 09:00 - 14:30 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
Freitag 10.12. 16:00 - 20:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Samstag 11.12. 09:00 - 14:30 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624
Freitag 17.12. 16:00 - 20:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Freitag 14.01. 16:00 - 20:00 Hörsaal A Psychologie, NIG 6.Stock A0606
Samstag 15.01. 09:00 - 14:30 Hörsaal D Psychologie, NIG 6.Stock A0624

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grundlegende Methoden und Techniken der psychologischen Gesprächsführung: Einführung in die Anamneseerhebung, Gesprächsstrukturierung, Exploration und Krisenintervention anhand spezifischer Störungsbilder.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheitspflicht und laufende Mitarbeit, konstruktives Einbringen in Diskussionen, Bewältigung der zu erarbeitenden Aufgabenstellungen (Video-Rollenspiel und Präsentation der Reflexion dazu)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Lehrveranstaltung soll Grundlagen und Techniken der professionellen Gesprächsführung und -strukturierung vermitteln und durch praktische Übungen die Möglichkeit bieten, beraterische Grundhaltungen und die Gestaltung der beraterischen Beziehung zu reflektieren. Die Studierenden sollen so größere Sicherheit und Professionalität in Gesprächssituationen im beruflichen Kontext erlangen und mit gängigen Anamnese- und Diagnoseschemata vertraut gemacht werden.

Prüfungsstoff

Impulsreferate mit Diskussionen und praktischen Übungen innerhalb der Einheiten, dann Gruppenarbeiten (Rollenspiele auf Video) mit Präsentationen und Diskussion im Plenum

Literatur

Bachmair, S., Faber, J., Hennig, C., Kolb, R., Willig, W. (1999). Beraten will gelernt sein. Ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene. Weinheim: Beltz.``Dahmer, H., & Dahmer, J. (2003). Gesprächsführung. Eine praktische Anleitung. Stuttgart: Thieme.``Margraf, J. (1994). Diagnostisches Interview bei psychischen Störungen. DIPS. Berlin: Springer.``Schulz von Thun, F. (1981). Miteinander reden, Bd. 1; Störungen und Klärungen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

21500

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38